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Magie: Magie-Ressort Magie: Ausbildung zum Zauberer (wiki)
Re: tja die ........
Ludwig Müller schrieb am 9. Juli 2002 um 10:26 Uhr (532x gelesen):

> > Denn die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Zaubers ist proportional der Zufallswahrscheinlichkeit, mit der das Ereignis eintreffen würde.

> Weißt du, ich bin ein sehr einfacher Mensch und verstehe so komplizierte Sätze vielleicht falsch.

Ist doch ein einfacher Satz ;-)

Aber nochmal mit anderen Worten:
Es gibt Ereignisse, die sind relativ wahrscheinlich. Z.B. dass eine Erkältungskrankheit nach einer Woche ausgeheilt ist.
Es gibt Ereignisse, die sind relativ unwahrscheinlich. Z.B. dass morgen um 12.00 Uhr der Mond explodiert.
Wenn du nun zauberst, dass deine Erkältung in einer Woche geheilt sein soll, wirst du grossen Erfolg mit deinem Zauber haben.
Wenn du nun zauberst, dass morgen um 12.00 Uhr der Mond explodieren soll, wirst du geringen Erfolg mit deinem Zauber haben.
Also je wahrscheinlicher das gewünschte Ergebnis (ohne den Einsatz von Magie), desto wahrscheinlicher der Erfolg eines entsprechenden Zaubers.
Und je unwahrscheinlicher das gewünschte Ergebnis (ohne den Einsatz von Magie), desto unwahrscheinlicher der Erfolg eines entsprechenden Zaubers.

Das ganze ist aber jetzt nicht so zu verstehen, dass die Wahrscheinlichkeit der einzige Faktor ist, die zum gelingen (oder versagen) eines Zaubers beiträgt.

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