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Re: Wirklich nur gut??
Füchsin schrieb am 11. Juli 2002 um 10:18 Uhr (469x gelesen):

Wie hier schon gesagt wurde, ist die Einteilung schwarz-weiß nicht einfach, und dazwischen gibt es grau in allen Stufen. Ich persönlich gehe davon aus, dass wenn ich etwas Gutes bewirken will (je mehr Leuten, desto besser) es positiv ist; wenn ich aber anderen (grundlos, weil vermeidbar) Böses zufügen will, es negativ ist. Wenn ich etwas für mich wünsche, sollte es auch für andere nützlich sein oder zumindest niemanden absichtlich schaden. Selbstverteidigung aber ist erlaubt - auch hier: mit den kleinsten Mittel den größten Erfolg erzielen.

Was immer du tust oder denkst, alles ist DUAL und hat Auswirkungen, egal ob du jetzt physisch oder geistig arbeitest, jemand heilst, etwas magisch bewirkst durch Visualisation. Die andere Alternative ist, NICHTS zu tun und tot zu sein. Aber selbst Nichts-Tun und zusehen hat karmische Folgen für den Einzelnen! Karmische Verstickungen sind unvermeidlich, und gar manches Negative löst man völlig unabsichtlich aus. In der Summe soll man stets danach trachten, dass die Lebensbilanz mehr Positives (Gutes) aufweist als Böses. Schlussendlich wird unser Gesamtverhalten "gewogen" und "bewertet". Wer (unabsichtlich/aus Dummheit) etwas Böses getan hat, sollte daher versuchen, die Tat wieder gut zu machen bzw. bewusst einen Ausgleich dafür anzubieten.

Es würde mir nicht (mehr) einfallen, absichtlich einen "Krieg" zu visualisieren, um Missstände abzustellen. Es reicht, wenn man den Wunsch (die Bitte) hat, dass die Missstände verschwinden und "Wonne" einkehrt. Den Rest überlasse ich den universell-kosmischen Mächten, die das der Situation und dem Karma gemäß regeln (wenn sie wollen). Das können gute Lösungen sein, manchmal aber übernehmen das die "schwarzen" Mächte, die sozusagen die karmischen "Drecks- und Aufäumungsarbeiten ihrer Rolle gemäß übernehmen. Das obliegt nicht unserer menschlichen Entscheidung; Karma ist ein universelles Gesetz.

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