logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Re: Homosexualität
Nahash schrieb am 18. Juli 2002 um 2:24 Uhr (607x gelesen):

Hey, das ist aber nicht so nett formuliert,
von wegen "ein Unfall der Natur." Und... "solange Schwule niemandem schaden" ... "durch Zufall hatte ich einen Bekannten"...

Du hast ja einen Schatten.. wie Du das beschreibst und Dich davon distanzierst klingt es fast als wäre es eine Krankheit wie Tollwut oder so.

Vergiss gleich mal lieber Deine anerzogenen Komplexe und Deine Engstirnigkeit. Denn wie Du sagtest: die Seele ist keines von beiden, weder hetero noch homo.

~~Nahash





> Wie ich gerade gelesen habe, geriet man sich in die Haare wegen Homosexualität; Therion verglich das indirekt mit Egoismus, Pädophilie ua. Negatives...

> Die Seele ist m.E. ungeschlechtlich bzw. dual. Daher trägt auch jeder Mensch unbewusst Züge des anderen Geschlechts in sich. Die irdische Sexualität (uspr. für die irdische Fortpflanzung) entwickelt sich in Phasen über biologische Gegebenheiten, psychische Entwicklung und Sozialisation. Störungen können bei jeder dieser Dinge auftreten. Bei Homosexuellen wurde z.B. festgestellt, das ihr Gehirn ähnlich vernetzt ist wie bei Frauen... (wobei die Vernetzung auf biologischen als auch psychischen Ursachen beruht). Homosexualität ist also nicht unbedingt "frei gewählt", sondern ein unbehebbarer Unfall der Natur. Man sagt, etwa 10% sogar bei Tieren seien homosexuell.

> Davon zu unterscheiden sind homosexuelle Tendenzen dort, wo Frauen fehlen (Gefängnisse, Militär, Gesellschaften wo Frauen weggesperrt werden, wo Sexualität an sich verteufelt wird...). Aber auch hier: Auch Rinder reiten aufeinander auf, wenn das andere Geschlecht fehlt...

> Solange Schwule keinen anderen schaden (z.B. Kindern), sollen sie doch leben dürfen, wie sie möchten... Eine Ablehnung derselben ist in etwa so sinnvoll wie die Ablehnung von Behinderten, Unfallopfer oder Leute mit anderer Hautfarbe - alles nonsens. Apropo Kinder: Jugendliche sollten m. E. geschützt werden, bis sie sexuelle Reife (d.h. nach der Pubertät) erlangt haben, um keine sexuellen Störungen zu provozieren.

> Ich habe - durch Zufall selbst jemand in der Bekanntschaft, der sich später als homosexuell geoutet hat. Derjenige beschwerte sich bitter darüber, dass in diesen "öffentlichen" Kreisen kaum ein seriöser Partner zu finden ist (vielleicht, weil alle seriösen Personen sich angepasst und brav geben?!) und das Bäumchen-wechsel-dich täglich Gang und Gäbe ist. Diese Leute treiben es - wie er sagte - ungeniert und hemmungslos abends in dunklen Parkecken und sind im Alltag ultra-Egoisten, so dass er zwar homosexuell, aber ganz schön enttäuscht von diesen Menschen ist und daher meistens alleine lebt.



zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: