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Hin und her Gerissen oder Verloren zwischen den Seiten, doch nun nicht mehr!
Anonymus schrieb am 31. Mai 2001 um 20:38 Uhr (387x gelesen):

Hin und her Gerissen oder Verloren zwischen den Seiten, doch nun nicht mehr! vorerst Anonym

Dies ist eine kleine Geschichte ein ein sehr sehr kleiner Teil meiner nicht normalen erfahrungen meines Lebens bis jetzt.

Ich hatte schon immer den Eindruck das ich anders bin. Solltet ihr es lesen werdet Ihr euch wohl fragen weshalb ich dies schreibe. Naja ich weiss es eigentlich nicht, ich mach es jetzt einfach. Evtl gibt es ja Läute denen es ähnlich geht.

Mir war bis vor Kurzem unklar, dass ein paar Sachen die ich beschreibe für die Leute hier als Magie gillt. Und das meiste das ich erwähne sind Kleinichkeiten. Sah vor ein paar Wochen, das leute ernsthaft Bücher darüber schreiben. Ich weiss nicht wie es Euch geht doch wenn ich soweit bin etwas "wissen zu dürfen" ist es von alleine da und es geht seit ein paar Wochen wirklich nicht langsam vorran.


Nun zum Text
Hin und her Gerissen oder Verloren zwischen den Seiten, doch nun nicht mehr!


Es fing alles in meiner frühsten Kindheit an. In etwa im alter von 3 Jahren habe ich meine ersten Erinnerungen und selbige besteht darinnen das ich genau wusste was andere Denken und es war für mich normal, ich kannte es nicht anders. Dies steigerte sich bis etwa zu meinem 12 Lebensjahr derart drastisch, dass ich immer den Eindruck hatte in mir fließt Strom. Teilweise so stark, dass ich den Eindruck hatte das Fleisch löse sich gleich von den Knochen. Es war besonders schlimm wenn ich die Extreme Hass oder Liebe stark erlebte. Es ging so weit das ich Menschen beeinflussen konnte nur indem ich Denke, absolut ohne Worte. Und ich hatte sehr merkwürdige Träume. Ich erinnere besonders an einen Traum, der mir sehr Wichtig erschien bzw Lebenswichtig für meine Person. In diesem Traum hatte ich das Datum meines 19en Lebensjahres vor augen in dem alles wieder kehren wird und von meinem 20/21 Lebensjahres in dem sich alles entscheiden wird, eine Art Wahl des weges. Damals hatte ich nicht einen Blassen schimmer was dies bedeuten soll denn meine meisten Träume bestanden zu dieser Zeit aus vorahnungen die in den daraufvolgenden Tagen so gut wie immer exakt genauso eintrafen. Ein paar Wochen davor wurde es auch schon recht merkwürdig ich hatte Erlebnisse die ich sehr Interessant waren und man am ehesten mit einem OBE vergleichen könnte doch ich denke nicht das es dies war. Ich hatte es Nachts und Tagsüber und ich war auserhalb meines Körpers bzw ich hatte einen Körper doch dieser war anders und konnte wie im OBE üblich meinen PK nicht sehen. Auch war es eine andere Umgebung, eher eine Andere Ebene. Dort gefiel es mir sehr gut denn dort funktionierte alles anders und zwar durch Denken, was ich dieser zeit ja am besten konnte und ich war dort nichts ungewöhnliches und kein kleines Kind mehr, das Angst vor sich hatte weil es etwas Anderes ist.

Dann hatte ich ein drastisches Erlebniss, ich kann mich nicht klar erinnern was es genau war. Nur das es in der Woche nach dem oben beschriebenen Traum geschah und das es ganz außergewöhnlich war. Nach diesem ereigniss verschloss ich mich komplet. Ich war nicht mehr in der Lage irgend eine Art von Gefühl zu empfinden, und ich war bis Dato ein sehr Gefühlsbezogener Junge. Mit einem Schlag war alles Anders. Ich konnte von Anderen keine Gefühle/Gedanken mehr wahrnehmen, niemanden mehr beeinflussen was ich sowieso so gut wie nie ausnutzte. Auch die Träume waren weg. Ich hatte in den nächsten Jahren nicht einen Traum! Ja man sagt jeder träumt doch in dieser Zeit habe ich das anscheinend nicht oder unterdrückt. Von meinem 12ten Lebensjahr an sind meine Erinnerungen sehr lückenhaft und verwaschen bis ca 17/19. Ich weiss nur das diese Zeit für meine Psyche sehr hart war. Nicht in der Lage Gefühle zu empfinden und zu geben, genau dies was mich eigentlich ausgemacht hatte. Selbst meine Eltern waren für mich nur noch "Ernährer" und erhielten allenfals Tolleranz von mir. Für die meisten anderen Menschen empfand ich tiefstes Verachten und Hass. Ich war in dieser Zeit sehr Wütend und Hasserfüllt. Hass/Wut war das einzige das ich in dieser Zeit erfuhr und kannte so ging das bis 19.

Ich lernte eine junge Frau kennen mit der ich wieder einiges erlebte. Sie weckte wieder etwas in mir, ich hatte wieder einen Zugang gefunden. Doch dadurch, dass ich wieder hinter die Phasade blicken konnte wurde mir über diese Frau auch wieder einiges klar. Sie war nicht was sie zu seien schien, ganz im gegenteil. Am Anfang sah ich in eine extrem gutmütige Persönlichkeit und merkte nicht wie sie mich beeinflusste und weshalb sie mit mir zusammen sein wollten. Als ich meine "Fähigkeiten" oder "Flüche" aus der Kindheit wieder erhielt sah ich wieder klar und war in der Lage mich zu wehren. Ich sah sie wie Jahre zuvor auch die anderen und zwar in Ihrer wahren Natur. Sie war Dunkel absolut Dunkel, es war kein Hass/Wut es war Dunkler. Nicht nur eine wütende Hülle sondern eine Hülle, deren Inhatl das Dunke war. --- Ich hoffe ein Paar verstehen was ich damit meine, die Worte sind bewusst so gwählt. --- Sie wollte nicht mich sondern was sie in mir wieder versuchte zu wecken. Ich beendete dies daraufhin recht bald als ich immer klarer sah.

Der Hass, die Wut war von da an verschwunden aber ich fühlte nun gar nichts mehr nicht mal Trauer oder Frustation es war mir alles Gleichgültig und Egal.
Daraufhin schob ich meine "Flüche" diesesmal aus eigenen Antrieb bei Seite ohne das es mir wie beim letzten mal genommen wird! Ich dachte an meinen Traum in der Kindheit die sich wohl genau an diesen Abschnitt bezog an dem alles wieder kehren sollte. Doch ich wollte es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich versuchte es Krampfhaft zu verdrängen was mir auch ein paar Monate gelang die Zeit verging und ich wurde 20. Kurz darauf kam alles Stück für Stück wieder. Und schon war Silvester 2001 an diesem Datum wollte ich nicht mehr, ich sah einfach zu viel, ich hatte genug von den Dingen die sonst keiner zu sehen schien. Ich blickte Freunden in die Augen und sah Schwarz, keine Iris, keine Pupille einfach schwarz wenn ich mich Konzentrierte. Ich spürte die Agressionen und die Wut der Leute um mich rum. An Silvester war es dann genug ich wollte nicht mehr und beschloss meinem Leben ein Ende zu setzen.

Doch noch an diesem Vormittag des Silvesters lernte ich eine besondere junge Frau kennen mit der ich ein sehr interessantes Gespräch führte in dem mir einiges klar wurde bzw ich es damals glaubte. So sehr ich mich auch bemühte zu sehen wer sie wirklich ist es gelang mir nicht, wann immer ich es versuchte wurde mir schwindlig, auch die schwarzen Augen nahm ich bei ihr nicht wahr. Nach diesem gespräch revidierte ich meine Entscheidung und beschloss erst mal abzuwarten was noch kommen würde und an diesem Abend war mich nicht zum Feiern zu Mute doch ich legte mich zum ersten mal seit Jahren wieder Glücklich ins Bett und fühlte mich Geliebt. Dies lag nicht an der jungen Frau.

In den Monaten darauf kehrten sehr sehr langsam meine gefühle wieder. Vor ein paar wochen fing ich wieder extrem an zu Träumen hatte wieder Vorahnungen von Personen zu denen ich mitlerweile wieder Zuneigung finden Konnte. Dann musste ich in kurzer Zeit schere Schläge gegen Personen die mir sehr nahe stehen hinehmen. Dies von ausßen. Einige meiner "Flüche" kehrten wieder und das stärker als je zuvor, andere nicht. Dann merkte ich das mein Geist zu einer Waffe wird. Die Versuchung sie nicht gegen die "Täter" einzusetzen war sehr verlockend doch ich wollte es einem mir unerfindlichen Grund nicht, ich empfund Mitleid selbst für diese Personen.

Es wandelte sich in meiner Sichtweise wieder alles ganz drastisch als meine Gefühle wiederkehrten ich war nicht mehr reizbar, wie eine Art "Über allem Stehen". Vor ein paar Wochen war der Schlaf für mich eine Qual. Jede Nacht, der Schlaf war keine erholung ich war nach 8 Stunden Schlaf erschöpfter als bevor ich einschlief. Ein paar Wochen tobte jede Nacht in mir ein Kampf von mir gegen mich. Ich Böse gegen ich Liebe.

Vor einer Woche schien ich es entschieden zu haben. Ich wachte auf mit einem neuen atemberaubenden, verwunderlichen Traum. Und all meinen Gefühlen die ich zurückerhalten habe bzw mir zurückerkämpft und das stärker als je zuvor. Und Motivation verbunden mit dem Traum eine Aufgabe. Und dem begieren mich zu entfalten und zu entwickeln und vor allem zu wissen als Vorbereitung auf meine Aufgabe. Ich bin wieder Glücklich und ich freu mich.

Wie weit mich dieser Weg noch bringen wird weiss ich nicht doch ich lasse alles auf mich zukommen, es wird sich wohl wie bis jetzt alles von aleine klären.


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