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Re: Ist Wut Krankhaft, oder nur die Selbsterkenntniss ?
Ludwig Müller schrieb am 25. September 2002 um 12:51 Uhr (545x gelesen):

Du widersprichst dir. Zum einen schreibst du:
> Warum gibt es immer so Menschen die Kritik üben müßen,

Und etwas weiter unten dann:
> selbsteingenommenden Uhrmenschen die nur in wut ausbrechen
> weil sie keine Kritik verstehen.

und:
> Gruß der Weise kritische Mann

Soll man das so verstehen, dass du Kritik üben darfst, aber alle anderen nicht?

Ein anderes Beispiel, in einem vorherigen Beitrag scheibst du:
> Psychologie ist keine anerkannte Wissenschaft, beruht bloß
> auf Fakten und Informationen.

Aber jetzt:
> aber beweisen ob er es wirklich ist, können
> die Ärtzte nicht. ( Sie vermuten Bloß )

Ja, was denn nun? Fakten oder Vermutungen?

> Dann komme ich jetzt zur Psychologie!

OK, zur Psychologie:

> Der wichtigste Satz von Siegmund Freud wie heißt der wohl
Freud ist nicht "die Psychologie". Du verwechselst Psychologie und Psychoanalyse. Die Psychoanalyse ist in der Psychologie sehr umstritten, und gilt größtenteils als widerlegt, da ihre Behauptungen empirisch nicht belegt werden konnten.

> Wenn ein Mensch Stimmen hört, ist er für die Ärtzte
> Wahnsinnig, aber beweisen ob er es wirklich ist, können
> die Ärtzte nicht. ( Sie vermuten Bloß )

Hier redest du von Ärzten, also Psychiatern und Neurologen. Nicht von Psychologen. Ein Arzt würde auch nicht das Wort "wahnsinnig" verwenden, er würde von einer Psychose sprechen. Er braucht in diesem Fall auch nichts zu beweisen, denn es handelt sich hier ja nur um eine Definition: "Wer Stimmen hört, der hat eine Psychose".
Was du eventuell meinen könntest: Nicht jeder, der Stimmen hört, ist behandlungsbedürftig. Da gebe ich dir recht. Das hat die Forschung in den letzten Jahren auch erkannt. Es gibt sogar die Hypothese (die zugegebenermaßen nicht wissenschaftlicher Mainstream ist), dass vor ein paar hundert Jahren das menschliche Bewusstsein noch anders strukturiert was, so dass alle Menschen Stimmen hörten.

> Man kann ja noch nicht einmal beweisen ob man überhaupt lebt!

Nein, kann man nicht. Braucht man auch nicht. Nach Popper muss eine wissenschaftliche Behauptung nämlich nicht verifizierbar sein, sondern falsifizierbar. Und die Behauptung "Ich lebe" ist sehr wohl falsifizierbar, und zwar indem du nacheinander die Merkmale von Leben prüfst: Ich habe einen Stoffwechsel, ich reagiere auf äußere Reize, ich bin fähig zur Fortpflanzung usw.

> Oder wenn jemand eine Persönlichkeitsstörung hat, könnten
> da auch nicht andere Gründe sein als die Ps ?

Was sind "die Ps"?


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