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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
@alle - danke für eure antworten.o.t.
nemesis schrieb am 15. Oktober 2002 um 14:40 Uhr (509x gelesen):

> ........absolut nichts anfangen.

> ich befand mich in einer kleinen firma mit nur wenigen beschäftigten.ich war zwar mit dabei,aber anweisungen durfte mir keiner geben.dazu kommt,daß der chef ein neuer war und alle hatten große angst vor ihm.(ich nicht).dieser chef zitierte nacheinander die beschäftigten zu sich ins büro und alle lauschten verängstigt den geräuschen,die von dort kamen.niemand ist was passiert.als alle bei ihm gewesen waren,gings nur noch als letztes um mich.der chef kam nun sehr wohlwollend und freundlich aus seinem büro heraus!,gegrüßte mich fast überschwenglich und fragte auch nach,was ich zu so einigen seiner neuen projekte meinte.ich gab ihm fachkundige auskunft und das gespräch verlief weiterhin sehr positiv.dieser chef gab mir auch die hand - mit drei fingern(*grübel*),und hatte ein sehr ausgeprägtes charaktergesicht sowie hellblonde ,üppige haare.

> normalerweise kann ich mit meinen träumen umgehen,sie deuten und in der realität verwenden.

> aber diesmal......was meint ihr dazu ?????

> gruß von nemesis



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