> Wie so vielen Menschen zur Zeit haben es mir die Kelten besonders angetan.
> Auf wohl einer der besten deutschen Keltenseiten
www.thesoulofcelt.de hab ich ein interessantes Zitat einer mir (leider) unbekannten Autorin gefunden:
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> Im Mittagshirsch von Martha Sills-Fuch steht in der Einleitung ein sehr schönes Vorwort:
> Die Kelten drängen immer heftiger ihrer Wiedergeburt entgegen, deshalb suchen und finden sie geeignete Menschen als Medien, beschützen und bewahren sie, weil diese ihr Kommen und Erkennen vorbereiten müssen.
> Freilich müssen wir auf der Hut sein, damit aus der keltischen Wiederkehr nicht eine Sekte wird, in der einer groß abkassiert, labile Charaktere einfängt und sich an der oft verzweifelten Suche der Menschen nach geistigen Werten bereichert.
> Was immer geschieht, die Kelten werden uns nicht verlassen.
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> Wen ihr wollt könnt ihr schreiben was ihr dazu sagt!Ich weiß nicht,ich kann da jetzt nicht einfach 'ja' oder 'nein' dazu sagen,aber irgendwie ist das ein schöner Gedanke.
> Grüsse
> Wahrheit&Licht&Frieden
> Magic Raven
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Hallo Magic Raven,
ich lese gerade ein Buch von einem Reinkarnationstherapeuten.
Vieles wußte ich, aber vieles ist mir auch neu.
Natürlich bezieht er sich auf das ursprüngliche Christentum und zitiert vieles.
Wenn ich nochmal überdenke, was ich unten über die Bäume geschrieben habe, wird unser Karma bestimmt von größeren Faktoren bestimmt, als ich dachte.
Denn ein Raubbau mit der Natur ist doch sicherlich genauso schwer zu werten, wie andere Dinge.
Ich las, daß Haß uns stark verbindet.
Etwas, was man zutiefst verabscheut, wird in unserem nächsten Leben eine große und wichtige Rolle spielen.
Wenn ich also z.B. Alkoholiker verabscheue, wachse ich vielleicht bei Alkis auf und werde selber einer.
Wie sahen das die Kelten?
Nach welchen Kriterien beurteilen sie, wer, was oder wo sie im nächsten Leben sind?
Ehrlich gesagt habe ich keine lust, 5 Jahre nach meinem Tod wieder als Säugling ganz von vorne anzufangen.
Lieben Gruß
Annemarie