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ich fühle mich zwar nicht angesprochen ...
Enay Arcan Ruach schrieb am 24. Juli 2001 um 12:01 Uhr (561x gelesen):

antworte aber trotzdem hehe

hallo!

also ich hab mir die mal angesehen...

was haben computer und magie gemeinsam?
die meisten menschen verstehen es nicht wirklich.

deswegen machen sie gesetze um etwas erklären zu können, was der großteil hier nicht wirkich versteht. ob sich allerdings die magie danach richtet ist eine andere sache

nur aber zum thema:

Das Gesetz des Zurückkommens
ist schlecht erklärt. die magische kraft kann auf einen zurückfallen, wenn sie vom ziel reflektiert wird. dabei spielt es keine rolle ob der zauber konstruktiv oder destruktiv (beides wertfrei) war.


Das Gesetz des Wissens
stimmt teilweise. es gibt genügend magier und hexen die nicht einmal die person kennen müssen um sie zu beeinflussen.


Das Gesetz der Selbstkenntnis
stimmt, ist aber falsch begründet. der sinn der selbsterkenntnis liegt darin, seine schatten und gebundene energien zu lösen um sie dann auf eine bewußte weise einzusetzen. was etwas mit der stärke der magie zu tun hat, nicht aber mit dem wissen.


Das Gesetz der Ursache
aehm, na ja. so es beschrieben steht ist es ja wohl klar, dass es unmöglich ist. denn dazu müßte jeder sich selber auch in dem exakt gleichen zustand befinden.
BTW: deswegen ist auch kein zauber perfekt, weil der zauberer es nicht ist.

Das Gesetz des Zufalls
schön, es gibt keinen zufall. das problem besteht nur darin die zusammenhänge zu erkennen. s.a. chaostheorie etc.


Das Gesetz der Ähnlichkeit
also erstmal ist das wie im kleinen so im grossen gar nicht das grundgesetzt des voodoo sondern dass der hermetik! steht nämlich auf der smaragdtafel des hermes trismegestos. die erklärung was das nun im detail bedeutet klemme ich mir mal.


Das Gesetz der Verbindung
so weit richtig. bis auf diese liebessache. magie kann jedes liebespaar trennen und genauso ewiglich an einander binden. ob sie sich lieben oder nicht. nur weil die meisten nicht richtig dafür oder dagegen zaubern können heisst das noch lange nicht, dass es unmöglich ist.

Das Gesetz der Namen
es spielt keine rolle ob man den richtigen oder magischen namen nimmt, denn wie schon oben beschrieben besteht auf alle fälle eine verbindung zum namensträger.

Das Gesetz der Persönlichkeit
wie es geschrieben steht: könntest. das kommt aber nicht daher, weil du etwas falsch gemacht hast, sondern weil du nicht in der lage bist, die kräfte zu kontrollieren. ob man etwas bittet oder befiehlt sollte einzig und allein von der intention abhängen und nicht von der eigenen schwäche.
wie war das doch gleich? mit dem magier als gott in seinem universum (s. 1. tarotkarte), gleiches gilt natürlich auch für hexen. (anmerkung: nur weil man einer religion angehört ist man noch keine hexe, also bitte nicht mit der allmächtigen drohen)

Das Gesetz der Identifikation
das ist mir zu umständlich zu erklären. sorry.

Das Gesetz der Gegensätze
...soweit die theorie.

Das Gesetz der Harmonie
jo.

Das Gesetz der Falschheit
stichowrte dazu: selbsterfüllende prophezeiung und konditionierung. sollte man aber in einer magischen ausbildung oder in einem VHS kurs recht früh gelernt haben.

Das Gesetz der Einheit
ja, etwas kurz vielleicht...


mmmh. eigentlich wollte ich das gar nicht so ausführlich tippen ...

magischen gruß
Enay

p.s.
falls du noch bock auf noch mehr gesetze hast, dann schau mal hier nach:
http://www.okkultisten.de/Praxis/5_Gesetze/5_gesetze.html
















> Man bekommt leicht den Eindruck als wären sie relativ willkürlich zusammengestellt, mal abgesehen davon, dass mir das Gesetz des Zufalls und das Gesetz der Ähnlichkeit ein wenig... nun ja, diskussionsbedürftig erscheinen.
> Außerdem erscheint mir das relativ terminale Wort "Gesetz" gerade für Hexen ein wenig merkwürdig gewählt.
> Würde mich freuen, wenn Ihr das kommentieren würdet.

> mtgglf



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