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Äthermarkierung, wahrer Wille
Maya schrieb am 6. Juli 2003 um 14:19 Uhr (561x gelesen):

Hallo Anath,

Alles ein bischen ducrheinander hier (keine past and copy - Funktion)...

Ich denke übrigens, dass es daran nichts ändert, wenn man ein höheres Selbst als Entscheidungsinstanz verantwortlich machen, und im Rahmen eines entsprechenden Paradigmas akzeptieren sollte.

Denn: Was, wenn es mein "wahrer Wille" ist, dass ich die Entscheidungsinstanz meines "wahren Willens" ablehne?

Ob meine Haltung in diesem Sinne kostruktivistisch ist oder nicht, ändert nichts an dem Vorhandensein dieses Problemes (so es denn auftaucht).

Was meinst du?

> Ich glaube nicht, dass es was bringt, andere explizit danach zu fragen - das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre: "Kennen wir uns von irgendwoher?" Zugegeben - keine besonders originelle Frage *ggg* - aber anhand der Reaktion könnte man dann allmählich sich weiterhangeln (man weiß ja auch nicht immer, ob derjenige für ein solches Thema offen ist).

Nur zu dumm, wenn der betreffende Magier mehr weiss oder wissen sollte, als er zu sagen bereit ist, und warum?... Fragen über Fragen...

Ich will wirklich keine alten Geschichten aus früheren Leben wieder-erinnern oder gar in dieser Existenz re-inszeniern bei dem betreffenden Menschen, mir geht es vorwiegend um (wenn sinnvoll) Klärung, und Lösung bei ihm, und um das Verstehen halt.

> > Der Schwerpunkt meiner magischen Tätigkeit lag bis vor kurzem in der Willens-Magie.

> Für mich persönlich ist reine Willensmagie sowas wie Energieverschwendung. Man muss m.E. zu viel Energie aufwenden, um all das, was von Gefühl und Intuition her kommt, zu unterdrücken, falls da was dagegen sprechen sollte (z.B. Befürchtungen, die man hat). Wenn alle drei Komponenten im Einklang sind, dann läuft das Ganze "wie geschmiert".

Ich arbeite gerade daran, praktiziere kaum noch Willensmagie (im Grunde sind ja schon Gebete, Segnungen willens-magische Akte, nicht?)

Ich lasse, soweit ich das kann, viel los zur Zeit, und ich habe ausser meiner Hinwendung zur Liebe kaum konkrete Dinge, mit denen ich den Raum, den die schmerzhaften und deprimierenden Dinge, die ich loslassen will, füllen kann.

Es ist für mich sehr schwierig, angesichts der bodenlosen Leere unter mir nicht wieder meinem Willen so stark zur Verbesserung meiner Situation zu versuchen, anzuwenden.

Alles sehr schwierig.

Ich bete um die wirkliche Liebe in mir, um Stärke. Und um wirkliches Mitgefühl im Aussen.

Ich ändere das Innen.

Ich versuche, ein neues Aussen zu finden.

> Ich bin der Ansicht, dass man aus ALLEM, was einem begegnet, ein Orakel machen kann.

Ja, da gibt es wirklich kaum Grenzen... Autokennzeichen, Müllbeutel... *g*

> > Zur Regelmässigen Benutzung des I-Ging bin ich entweder zu faul oder zu unkonzentriert.

> Nicht nur du *ggg*. Aber ZU oft sollte man ein Orakel auch gar nicht benutzen und sich immer im klaren darüber sein, dass Orakel als Entscheidungshilfe ein Segen, aber als derjenige, der entscheidet, ein Fluch sein können.

Meine Entscheidung ist gefallen: Für die Liebe.

Daran wird kein Orakel etwas ändern.

Ich bin krank und müde von all der Gewalt in mir und um mich herum in meinem Leben.

> > Aber dort bekomme ich eher interpretierbare Ergebnisse, über ich oft erstmal meditieren muss (wenn ich nicht grad das grosse Aha-Erlebnis habe, was auch schon mal vorkommt)... ist halt mehr in Richtung Weisheit und Dao von Nutzen (was ich beides gut gebrauchen kann).

> > Oder meine Sicht da zu eng gefasst?

> Nööö, seh ich nicht so, über Ergebnisse meditieren finde ich sehr gut - besser, als einfach alles so hinnehmen, was einem die Standarddeutung so sagt.

Also, ich meditiere nicht sehr ausgedehnt darüber - meistens.

Nur einen Moment der Meditation... denn 1:1 übertragen kann man die Ergebnisse ja selbst bei Richard Wilhelm nicht.

> > Wie kann man sich einen Eindruck verschaffen?

> Wie gesagt, nimm die Hilfsmittel, die dir liegen, zu Hilfe.

> > Ich habe schon mehrfach gehört, dass es bei Begegnungen mit Menschen, zu denen man in einer "früheren" Existenz einen stärkeren Bezug hatte, zu mitunter schwer erklärlichen Verhaftungen an diese Menschen kommen kann (wenn man Charisma, eigene Fixierungen aus anderen Gründen etc. entsprechend berücksichtigt, subtrahiert).

> Ich denke schon, dass es bei Menschen, die man aus einem anderen Leben her kennt, eine besondere Anziehungskraft gibt, die man sich anders nicht erklären kann (z.B., wenn man diese Person gerade erst kennen gelernt hat - evt. zusammen mit anderen, die einem dann überhaupt nichts sagen - und Interessen und Vorlieben aus dem jetzigen Leben ziemlich ausgeschlossen sind).

Ja, das kenne ich. *g*

> > Wenn derartige Bindungen den "Zufall" und andere Einfluss-Grössen so stark, wie ich es in den Schilderungen anderer mitbekommen habe, beeinträchtigen, dann ist wohl nahezu jeder, mit dem man näheren Kontakt bekommt, einem irgenwann mal über den Weg gelaufen, in einem anderen Leben, man ist (in unterschiedlichem Masse) dort "verbunden".

> Treffen und Bindungen aus früheren Leben müssen einen doch nicht IMMER beeinträchtigen - o.k., das kommt vor, ist aber nicht immer der Fall. Es kann auch so sein, dass man sich dann gegenseitig weiterhilft.

Ja, darin liegt eine wertvolle Chance, jeweils für beide.

> > Magier verwenden ja teilweise Äther-Markierungen, damit in einem späteren Leben die eigenen Jünger oder Gefährten auf den betreffenden Bruder/ die Schwester aufmerksam werden (von gezielten Re-Inkarnationen mit mehr oder minder ausgeprägter Bewahrung individueller Eigenschaften und Fähigkeiten mal abgesehen).

> Das habe ich schon erlebt - in diesem Leben - und die "Markierung", der Göttin sei Dank, früh genug erkennt, um sie auflösen zu können (sehr geholfen dabei hat mir übrigens das Buch: "Selbstverteidigung mit PSI" von Dion Fortune)

Eine solche Markierung hat sich für dich als Hindernis oder Gefahr erwiesen?

Und hattest du sie die selbst (in einem früheren Leben) oder einem anderen Menschen zu "verdanken"?

Vielleicht sind diese Fragen zu persönlich, als dass du sie hier beantworten magst...

Ich stelle es mir ALLERDINGS schon sehr problematisch vor, wenn ich (jetzt mal übertrieben *g*) mit einem "astralen, leuchtenden Christbaum" mit allerlei Äthermarkierungen oder Energiesignaturen herumlaufen sollte, von denen ich nichts weiss, und deren Zweck und Folgen für mich in meiner jetzigen Existenz nur hinderlich sind, und auch nicht meinem gegenwärtigen Wünschen entsprechen, bzw. von denen ich nicht wissen kann, ob ich sie will oder nicht.

Wenn ich mir mal so etwas SELBST verschafft haben sollte in einem früheren Leben, dann könnte man das unter Umständen wohl mit Fug und Recht als Akt der Auto-Aggression betrachten, nicht?

> > Also, ich bin in keinem magischen Orden, und werde es auch niemals sein, aber es sind mir schon einige Magier begegnet, zu denen ich eine unerklärliche Verhaftung entwickelt habe, die ich mir nur unzureichend erklären kann.

> Kann ja auch sein - weil bei dir das Thema "Orden" wichtig zu sein scheint - dass du in einem früheren Leben einem Orden angehört hast und da noch energetische BIndungen vorhanden sind. Das MUSS nichts NEGATIVES per se sein, aber ich persönlich würde mal drüber meditieren. Und weil es um ein Thema der evt. ungewollten BIndung an andere geht, würde ich auch niemand "beauftragen", mal für mich nachzuschauen - ich bin der Überzeugung, dass gerade in diesem Bereich wir das höchstpersönlich erledigen sollten.

Solange wir das können, ist das sicher sinnvoll.

Dem gegenüber steht das Argument der persönlichen "Befangenheit" dessen, um den es geht.

Neben dem Vorteil einer besseren Befähigung eines anderen Menschen.

> > Wurde eigentlich jemals der Versuch unternommen, auf diese Weise etwa geistige oder materielle Besitztümer von einer Inkarnation in die nächste zu überführen... vieleicht habe ich ja irgendwo ´ne Schatzkiste vergraben, oder ein Ufo geparkt?

> Wär wirklich mal interessant - aber ich glaube, das mit den Immobilien könnte Probleme mit den momentanen Besitzern geben und das mit dem Schatz - soviel ich weiß, muß man sowas an den Staat abführen (MIST aber auch !!!!!)

*g* Man kann die aktuellen Besitzstände ja wahren... Wenn es sich um historisch bedeutende Dinge handeln sollte (Münzen etwa), kann der Staat die Sachen ruhig kassieren (und in Museen der Öffentlichkeit zugänglich machen); in Verbindung mit einer guten Werbekampagne kann man mit derartigen Unternehmungen sicher Geld machen (und ggf. Spass haben!)... aber das ist jetzt rein hypothetisch.

Liebe Grüße,

Maya


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