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Shakespeare
Der Narr schrieb am 9. August 2003 um 19:17 Uhr (601x gelesen):

"Thus we play the fools with time, and the spirits of the wise sit in the clouds and mock us." Zitat vom Eingeweihten Shakespeare.

Ist es nicht famos, wie sich die Dinge entwickeln? Das muß das Feuer des Lebens sein.

Lehren ist Fission. Was für andere das Licht ist, ist für den Lehrer das alte Licht - ein anderes Wort für Dunkelheit. Fulcanelli ist sicherlich nicht das Maß aller Dinge, obwohl ich gerne immer wieder einmal zu ihm aufblicke.

Letzlich ist doch immer wieder alles, was man aus Büchern, aus den Gesprächen mit weisen Männern und der Meditation lernt, das Feuer zu sehen. Doch ist es nicht so, wie Jakob Böhme sagte, der mehr Rosenkreutzer war, als Fulcanelli, das dieses Feuer aus dem Schwefel lodert?
Er betrachtete den Schwefel weniger nur als reiner Vergleich der sexuellen Energien von Mann und Frau, vielmehr als "Sul" von Seele, dem öl und "Phur" dem Licht.
Diese Trennung ist recht interessant. Das Öl haftet an der physischen Form der Dinge. Sieht man Öl auf dem Wasser, so schillert es in allen Regenbogenfarben, als wäre all das Licht im Öl eingeschlossen. Lehren ist daher wohl eher die Bewußtmachung der inneren Arbeitsweise des Schwefels im Menschen.

Interessanter Ansatz. Wie denkst Du darüber?

Der Narr





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