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Gedankenstille
Max schrieb am 10. August 2003 um 12:56 Uhr (484x gelesen):

Hallo @ all,

wie man heute weiß, wird ein Großteil der Gedanken beim Durchschnittsmenschen (d.h. kein Yogi etc.) unbewußt gedacht. Von diesen unbewußten Gedanken wiederum sind 2/3 bis mehr negative Gedanken, wobei negativ bedeutet, dass es beschränkende Gedanken sind, Gedanken also wie "das kann ich nicht", "das ist schwierig", "das Lebens ist hart", all das eben.

Es gibt ja nun eine ganze Reihe von Übungen, die zumeist als Eingang in die Welt der Magie begriffen werden, als Grundvoraussetzung oder Fundament oder ähnliches. Sie haben zum Ziel, dass der unbewußte, selbständige, verautomatisierte Gedankenstrom im Kopf des Menschen stoppt und eine neue Möglichkeit der Welterfahrung sich eröffnet. Franz Bardons Weg zum Adpeten beginnt damit, Brandler-Prachts Werk auch, sicher auch all die Bücher, die ich nicht kenne. Ausgehend von diesen Denkansätzen finden sich diverse Modifizierungen der Grundübungen.

Ich selbst habe es etwa so probiert, dass ich die Spitze eine brennenden Kerze fixiert habe, und versuchte, meine Gedanken dort hinein zu atmen. Nach einiger Zeit wurde regelmäßig die nähere Umgebeung der Kerze in golden-schimmerndes Licht getaucht...
Ein anderer Weg war, 5 Minuten lang meinen Gedanken zu folgen, sie also frei laufen zu lassen, und mich anschließend 5 Minuten lang an diese zu erinnern, soweit es möglich war...
Brandler-Pracht empfiehlt, sich eine Geschichte auszudenken, also gerade den Fluß nicht frei zu lassen, und sich dann dieser Geschichte zu erinnern.. Also: es gibt viele Varianten *gg*

Meine Frage an euch wäre, welche Technik ihr für euch selbst als am effektivsten erachtet (habt).

lg, max

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