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@Black Gothic Witch (Traum über Irland und Kristalle)
jenta schrieb am 28. November 2003 um 20:53 Uhr (653x gelesen):

Hallo Black Gothic Witch!!!
ich weiss dein posting is ein bissi länger her, deswegen antworte ich dir hier oben, damit dus nicht übersiehst!!
ich find deinen traum sehr schön, und ich seh da für mich sehr eindeutige symbole drin, deswegen möcht ich dir gern helfen ihn einbisschen zu deuten...dir zumindest meine ideen dazu schreiben... vielleicht ist es ein denkanstoss, und du erkennst dann selbst noch andere dinge darin...also:

Habe letzte Nacht geträumt, dass ich in Irland bin. Wo da, weiß ich nicht.
Ich war auf dem Weg irgendwohin und habe dabei einen, mir unbekannten Mann getroffen. Ich fragte ihn nach dem Weg und er zeigte auf einen kleinen schmalen Pfad, der sich einen Berg hinaufschlängelte. Ich dankte ihm und ging los.

der mann scheint mir ein innerer ratgeber, ein geistiger führer oder etwas in der art zu sein...(ich hatte mal einen traum, wo mich eine frau durch den traum führte in der auch eine vision vorkam)

Die ganze Gegend war bergig und etwas zerklüftet, am "Fuße" des Berges( der Berge?) war ein kleiner See. Dieser war fast zugefrohren.

Mir sagte mal jemand, dass Wasser in Träumen Liebe bedeutet. in meinen träumen und auch in denen meines freundes trifft das immer zu... der kleine see steht also für Liebe, vielleicht auch für eine Liebesbeziehung, dass er zugefroren ist, bedeutet vielleicht, dass du dich verschliesst, oder jemand anderer sich dir gegenüber verschliesst, oder gefühlskälte generell. das eis des sees, beschützt andererseits die tiere und pflanzen, die darin leben, man kann es also mit der selbstschutz-funktion vergleichen, wenn sich ein mensch gefühlsmässig verschliesst. (ich hatte nach einer sehr schmerzhaften unglücklichen liebe mal einen traum, in dem lustigerweise auch ein see in verbindung mit einem berg vorgekommen ist, weiss aber selbst nicht genau, was es bedeuten könnte... wir mussten damals im traum zuzweit zu dem see, um herauszufinden, warum alle fische und vögel an dem see gestorben sind...)

Ich also den Pfad hinauf,

der pfad ist ein teil deines lebensweges...

er endete auf so einer Art Vorsprung, vom dem aus man den See sehen konnte.
Zur Begrenzung des Vorprunges waren Bretter angebracht worden.
Als ich auf die Bretter sah, konnte ich sehr alte, fast unkenntliche Zeichen darauf erkennen. Es waren (für mich in dem Traum, weiß ja nicht, ob es sowas wirklich gibt)
alte keltische Schriftzeichen.

das holz der bretter könnte man als symbol für erde und für die göttin sehn, genauso den baumstamm später...

Und ich konnte sie lesen.
Es war eine Art Reim, Gedicht oder so.
Auf jedenfall sagte das Gedicht aus, wie ich den zweiten Ort, zu dem ich mußte, finden konnte.
Ich sah dann vom Pfad auf den See und dort stand der Mann, der mir geholfen hatte. Mitten auf dem See. Ich rief ihm zu, dass er schnell vom Eis runter solle, weil es ihn nicht tragen würde, doch er lächelte mich an und fuhr damit fort, mit einem riesigen Ast in einem Loch, dass schon im Eis war, herumzustochern (falls man das so noch nennen kann, der Ast war schon fast nen Baumstamm).

dass der mann in dem see in dem loch stochert kann zeierlei dinge bedeuten: entweder er stochert noch in deiner wunde herum, was ich nicht glaube, weil er lächelt, und weil er dir schon geholfen hat, viel eher glaub ich folgendes: er bricht das eis!! die kruste, die auf dem wasser gewachsen ist, er wühlt vielleicht mit dem baumstamm den grund des sees auf, und öffnet ein tor in dein unterbewusstes. es könnte auch bedeuten, dass das verdrängen aufhörn muss, das du anfangen musst aktiv dein leben zu gestalten. er bricht das eis, der see soll nicht zufrieren. die liebe/du, soll/st lebendig bleiben. er ächelt dich an, weil er weiss, dass er am eis stehn kann, er weiss dass es nicht bricht, also bricht es nicht. das ist seine botschaft an dich. es erinnert mich an die geschichte von jesus, als er am wasser ging. es ist eine vertrauensprobe. er weiss, dass er am eis gehn kann und du sollst ihm vertrauen, wenn du darauf vertraust, dass auch du am eis gehn kannst, dann wird es auch dich halten. es geht bei dem gleichniss um das vertrauen ins leben, wenn man weiss man schafft es, dann schafft man es auch!! das mit dem Baumstamm erinnert mich ausserdem an rudern, als würde er auf einem floss fahren...vielleicht fällt dir selbst was dazu ein...

Ich bin dann weiter, weil ich irgendwie keine Zeit hatte.
Am zweiten Ort angekommen, stellte ich fest, dass ich die Schriftzeichen, die mich zum dritten (und letzten) Ort führen würden, nicht erreichbar waren.
Ich glaube, eine Geröllawine oder irgendein menschlicher Eingriff in die Natur hatten den Weg (wieder nen See, wieder Berge, Felsen) unbegehbar gemacht.

dein lebensweg erscheint dir im traum unüberwindbar, dein ziel unerreichbar, der weg von einem lebensstadium zum nächsten scheint versperrt....

Ich wollte schon völlig verzweifelt umkehren, da hatte ich sowas wie eine Version (oder so).
Alles wurde schwarz und auf diesem schwarzen Hintergrund sah ich zuerst eine menschliche Gestalt mit einem Kristall in der Hand auftauchen, dann eine Zweite (auch mit Kristall) und dann eine Dritte (wieder mit nem Kristall).
Es war, als wenn ich das von ganz weit oben sehen würde.
Die Drei streckten dann die Arme aus und eine helle, leuchtende Linie verband sie miteinander. Wie ein Dreieck.
Aber bevor die Dreiecksfigur enstand, zitterte die eine Linie merklich und wollte zuerst in eine andere Richtung, dann schnellte sie plötzlich zurück und das Dreieck (ich glaub, es war gleichschenklich) hatte sich gebildet.

die drei figuren könnten für die dreifaltigkeit der göttin stehn, für Jungfrau, Mutter, Alte Weise. und somit also wieder für die verschiedenen Lebensstadien. Wobei eine der Verbindungen zuerst zittert, und dann doch alles gut geht. das gleichschenkelige Dreieck erinnert mich an den Davidstern, dr sich aus 2 gleichschenkeligen dreicken bildet. der Davidstern bedeutet in der jüdischen Kabbala das miteinander verschmelzen der traumwelt und der wirklichen welt. mit der bildung des dreiecks wäre also eine ebene des sterns geschaffen, die zweite wartet auf ihre umsetzung in deinem leben!!

Dann war alles wieder weg.
Ich stand immer noch da, wo ich vorher gestanden hatte, sah den Weg an, den es nicht gab und machte mich, obwohl ich doch Angst hatte, auf den Weg. Um irgendwie die Zweiten und die Dritten Schriftzeichen zu erreichen.

im traum hast du meiner meinung nach den richtigen entschluss gefasst!! und die reise geht weiter.... das solltest du jetzt versuchen in deinem leben umzusetzen!!!
*:)*
ich hoffe ich konnte dir helfen, ist natürlich nur meine persönliche interpretation, du findest sicher deine eigene!!!
lg jenta*

Ok, das war´s! Vielleicht hat ja irgendeiner von euch ne Idee, was das bedeuten soll...

Liebe Grüße,
Black Gothic Witch







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