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Re: sorry, mich meinst du sicher nicht, obwohl mir das seeehr bekannt vorkommt.
perlchen schrieb am 1. Dezember 2003 um 1:15 Uhr (526x gelesen):

Ich hoffe, dass du das alles ernst meinst und es KEIN Spiel ist.
Einige Punkte stimmten nicht ganz, aber!
Es erinnert mich an mich, was du schreibst. Und bei mir gibt es etwas, eigentlich viel, aber ein roter Faden...und ich sage dir:
Ich weiß nicht, ob ich ihn schon getroffen habe, ich vermute es fast. Es gibt mehrere Möglichkeiten, und einer von denen, was soll ich sagen, ich komme nicht dran an ihn.
Wir haben uns damals erkannt und es ist unmöglich, dass wir uns nah genug kommen zum reden.
Mit allen anderen verhält es sich wie mit einem roten Faden, es ist immer wieder das Gleiche was abläuft, auf der Gefühlsebene. Dieser zustand ist weiß gott nicht normal.

Mehr sage ich nicht, denn ich weiß nicht, ob du mich überhaupt meinst.




> hier ist nun die auflösung, die ich für die in meinem letzten text erwähnte situation gesehen habe. erst habe ich etwas gezögert, weil einige hier leider nicht die nötige sensibilität besitzen, mit solchen texten umzugehen. darum ist nun auch meine botschaft weniger ausführlich ausgefallen als ich ursprünglich geplant habe. wer immer das liest soll bedenken: dies ist keine universal-lösung die für alle gültig ist, doch wen es betrifft der erkennt sich hoffentlich darin wieder.

> also, der ursprung des problems liegt weit in der vergangenheit, weit vor deiner geburt, in einem vergangenen leben. erinnere dich an jenen, welcher dir großes leid zugefügt hat. und doch hat er bereuht, und dir kurz vor seinem tode seinen wertvollsten besitz anvertraut: das wissen um den zugang zu den jenseitigen mächten. aber du hast nach dem pakt mit der dunkelen seite dieser mächte gegriffen. und die fänge dieses mächte sind es, deren tentakel in deinem jetzigen leben nach dir greifen und dich im unglück gefangen halten. nun musst du diesen menschen wiedererkennen, damit er dich erstens auf der kausalen ebene von diesen mächten befreien kann, und auf der karmischen ebene endlich vereint wird was so lange getrennt war.

> und nun noch mal für alle: meine gabe ist es, wenn ich zwei menschen sehe, zu erkennen, wie die fäden ihres schicksals über die vergangenen inkarnationen miteinander verwebt sind. auch wenn manchmal traurige abschnitte des lebens dabei sind, im gesamtbild ergibt sich eine perfekte symmetrie, eine harmonie, ein kosmischer ausgleich der so wundervoll funktioniert, dass es mit einfachen worten gar nicht zu vermitteln ist. diese geschichte: er hat ihr leid zugefügt. er hat bereuht, doch natürlich kann er sich nicht so einfach freikaufen. nun wendet sie seine macht zum bösen. und ist schließlich in diesm bösen gefangen. er kann sie zwar daraus befreien. doch die dunkle macht übt allen einfluß auf sie aus, damit die beiden nicht zueinander finden. den ausgleich schafft nur die gegenseitige vereinigung. das ist der karmische ausgleich, das ist die lebensaufgabe, die bewältigt werden muss.

> bo rha m'gul,
> Sacred White Crow



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