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Tiefgründige Erkenntniss...
Astro schrieb am 1. Dezember 2003 um 19:01 Uhr (585x gelesen):

Die Art das Wesen der Magie als ein methodisch bedingtes Muster zu definieren, wie es in fast allen Büchern beschrieben wird, ist eine allgemeine Barriere des freien Handelns jenes schöpferischen Individuums. Die Tatsache das ein Objekt wahrgenommen wird, dass einem Blickfeld inne ist, macht es zu einer unerklärlichen Wahrnehmungstatsache, da aus diesem Objekt unendlich neue Objekte erschaffen werden könnten. Die Tatsache das ein Mensch sich selbst als Existent erklärt, macht ihn zu einem Existentzerschaffenden Schöpfer mit eigenen mentalen Wünschen, denn wie kann ein Individuum in einem Universum leben, an dem nicht alles möglich ist, er sich selbst dennoch erkennt und in Gedanken ruft es könnte so sein?---

Das Universum ist kein geordneter Ort, wäre es so, dann würden bloß Kräfte existieren die immer gleich agieren würden, wie die uns bekannten physischen. Dennoch ist in Wahrheit die pure Ordnung gar nicht Existent, außer an den stellen, an den die minimale Unordnung in der Ordnung nicht erkannt wird, die sie ja wieder zur Unordnung macht.
Methodisch Magie zu praktizieren ist daher also denjenigen zugesprochen, die erkannt haben, das sie sich ihre eigene energetische Realität, also ihre eigene Ordnung erschaffen, wenn sie Magie betreiben. Sie dennoch in ein bedingtes Schemabild einzuschließen, dessen Voraussetzungen und Regeln, durch die Differenz der einzelnen Individuen, logischerweise nicht allen Seelisch einstimmig sind, raubt ihr die allgemeine Kraft in der aalmöglichen Unendlichkeit, ohne jeglichen bedacht auf festgelegter Methodik oder Gefahr , sich zu entfalten. Daher hat Magie an sich keine Bedingungen, denn wenn man Denkt, hat man bereits Magie kennen gelernt. Daher ist der Schöpfer bloß derjenige, der etwas im Unendlichen sucht und etwas richtiges findet, weil er es für richtig hält.
Die Thelemische Magie ist eine von mir persönlich sehr bevorzugte Art , da ihr der Satz als Grundbaustein zugrunde liegt. „ Tu was du willst, soll sein das ganze des Gesetzes“. Doch wieso wird in vielen Thelemischen Büchern eine fast einzuhaltende Methodik beschrieben, um sich dem Ziel zu nähern, dessen man sich selbst gestellt hat?
Die Wichtigkeit Magie zu betreiben, ist daher sich im klaren zu sein, dass jegliche Art von Gesetzt etwas gesetztes ist, das jegliche Art von allgemeiner Regel, einem bloß Barriere liefert und das dem freien Handeln keine Grenzen gesetzt werden, seiden man setzt sie sich unbewusst selbst. Wie kann also ein allgemeines Gesetzt existieren, wenn der Gesetzesgeber dem Gesetzt selbst unterwürfig ist?
Ganz einfach- Indem der Gesetzesgeber sich seines eigenen Rufes nicht bewusst ist.


Astro





























































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