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Re: Was passiert eigentlich, wenn die Erde morgen verpufft???
Rumita von Istorien schrieb am 3. Dezember 2003 um 3:36 Uhr (579x gelesen):

in vielen schriften gibt es hinweise darauf, das unser feinstoffliches dasein ein kosmisches ist. dies lässt darauf hoffen das wir als entität* zum einen oder als ens* in das übergeordnete, was die leere als potentialität darstellt eingehen(was ich aber auch nur annehme),um den weg zu einer neuen welt zu gehen.

aber:

es kann durchaus sein, das wir uns in das wahre sein zurück begeben, in das nätürliche ursprüngliche, in dem dem wir einen zustand frei von schöpferischer aktivität annehmen:

das kosmische bewußtsein!

letzten endes hängt es von jedem einzelnen von uns menschen ab, ob und wie oder wie lange noch der mensch diesen einen planeten als seine heimstadt sieht. solange es noch seelen auf diesem planeten gibt besiegeln sie ihr schicksal selbst.

traue dich raus zu schauen, lass die schleier deines schutzes fallen, die dich behindern in die leere zu blicken in der alles ist. dunkelheit bedeutet, das die eingeschränkte ego-form mit der vielfalt des potentials nicht fertig wird! tatsächlich beinhaltet die leere alles - und das übersteigt die grenzen des egos, das sich in sich zurück zieht. praktisch blicken die meisten nicht nach draußen, sie haben sich mit ihren geistigen augen in das innere ihres wehikels gewandt.

genau diese sind es die die angst vor dem vermeindlichen untergang der welt probagieren, aufgrund ihrer inwendigen sicht begreifen sie nicht das es keinerlei angst bedarf.

Entität
[lateinisch]

die "Seinsheit", in der scholastischen Philosophie das, was das Dasein, das Ens als solches, ausmacht.

Ens
[das; lateinisch]

Ding, Seiendes, Wesen; in der Scholastik das Seiende im Unterschied von seiner Wesenheit (Essentia). - Ens a se, das durch sich selbst Seiende (Aseitas). - Ens realissimum, Gott als die Wirklichkeit.

Die Reden der Philosophen

Beginnend sagte er: Ich behaupte, daß aller Dinge Anfang eine gewisse Natur ist, und daß diese ewig ist und alle Dinge zur Reife bringt, und daß die Naturen und ihre Hervorbringungen und Vernichtungen (an) Zeiten (gebunden) sind, für die bestimmte Grenzen, an die sie zu gelangen scheinen, aufgezeichnet werden.[...]
Anaximandros


gruß

RvI





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