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Re: es kommt auf die Einstellung an
myrrhe schrieb am 4. Dezember 2003 um 10:18 Uhr (496x gelesen):

Es kommt darauf an, wie der Mensch gelebt hat, nicht, was er beim
Sterben erlebt. Es kommt auf seine Geisteshaltung an. War er
zeitlebens ein Mensch, der an den Tod als vollständiges
Auslöschen, als Fallen ins Nichts gesehen hat, wird er nach dem
Sterben wohl oft Probleme bekommen, sich als tot zu akzeptieren,
sondern er wird denken, er lebt noch. Sensitive Menschen können
auch auf alten, längst anders genutzten Schlachtfeldern noch
kämpfende Soldaten wahrnehmen: gefangen in ihrer
Lebenssituation zur Zeit ihres Todes. Und das jahrhundertelang,
denn es gibt ja keine Zeit "drüben". Manche nennen dieses
Gefangensein den "Geistergürtel".

Menschen, die aber an ein Weiterleben nach dem Tod geglaubt
haben, haben es viel leichter, ihren eigenen Übergang zu
akzeptieren, und sie können sich mit ihrer neuen Situation
arrangieren. Und dieses unabhängig davon, was sie zum
Zeitpunkt ihres Todes gerade getan haben.

Schwierig kann es anfänglich für Menschen mit Sekundentod sein,
weil sie dann den Übergang nicht spüren. Sie stehen auf und tun
ihr Tagwerk und merken erst, daß was nicht stimmt, wenn andere
Menschen nicht auf sie reagieren. Je nach ihrem Bewußtsein
befreien sie sich schneller oder langsamer aus dieser Situation.

Gruß myrrhe

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