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Re: Seele verkauft
Jemima schrieb am 31. Dezember 2003 um 17:42 Uhr (447x gelesen):
> Man kann seine Seele nicht verkaufen, sondern sich bösen Zielen verschreiben. In der Hoffnung, seine Wünsche dadurch leichter erfüllt zu bekommen.
> Letztlich ganz schön dämlich. Derjenige merkt es nicht, sondern verbraucht nur seine eigenen karmischen Pluspunkte. Das ist in etwa so, als ob jemand dein eigenes Sparbuch plündert und dir das Geld großzügig anschließend "schenkt". Und wenn es aufgebraucht ist, was dann? Dann ist es aus mit der Freude! Das Böse kann dir nur das geben, was es hat : KEIN Leben, KEIN Glück, KEINE Freude, KEINE Freiheit, KEINE Anerkennung, KEINEN spirituellen Aufstieg... (das wären nämlich alles GUTE Dinge).
Nun ja, das Böse kann aber z. B. den Menschen, den man zum Partner will, zwingen dich zu lieben, es kann eine dir verhasste Person vernichten, es kann dafür sorgen, dass du eine Beförderung bekommst, die du eigentlich nicht verdienst...
Alles Dinge, die von Leuten welche über einen Pakt mit dem Bösen oder die Anwendung schwarzer magie nachdenken, als ihr persönliches Glück empfunden und somit von ihnen angestrebt werden...man könnte es so formulieren, das Böse kann dir OBERFLÄCHLICHES Glück geben. Denn der so gezwungene Partner liebt dich nicht wirklich, sondern steht unter einem Zwang, die verhasste Person sollte dich dazu bringen, an eigenen Schwächen zu arbeiten und karmische Lektionen zu lernen, die du nun verpasst, dem neuen Job bist du vielleicht auf Dauer gar nicht gewachsen oder dein neuer Vorgesetzter erweist sich als sexistisches Arsch...
Das vom Bösen "Geschenkte" ist sozusagen mit Blattgold überzogen, aber direkt darunter liegt die Fäulnis...;-)

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