logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
7 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
@Catser, Motivation und Karma
Opal schrieb am 25. Januar 2004 um 17:34 Uhr (461x gelesen):

Hi Catser

> Dann kommen Fragen: Positiv wofür (es braucht immer einen Bezugspunkt)?

Positiv im Sinne zum Wohl des anderen, so wie eine gute Mutter zu ihrem Kind ist, was nicht bedeutet immer lieb, angenehm zu sein.
z.B.In dem Sinne, wenn das Kind dabei ist von der Klippe zu fallen, die Mutter das Kind im letzten Moment ergreift und mit dem Kind hart redet, es soll besser aufpassen in Zukunft.
Also die Rede ist von einer Motivation wobei das Augenmerk auf die Bedürfnisse der anderen Person gerichtet ist und nicht primär auf die egoistischen Bedürfnisse.

> Wir können oft die Folgen unserer Handlungen für die Zukunft nicht erkennen, und wenn wir es gut meinen heisst es noch lange nicht, dass es auch gut wird.

Das stimmt, "Das Gegenteil von Gut ist oft gut gemeint",
sagt ein Spruch.
ABER man kann ja auch an seiner Weisheit arbeiten, im Sinne daß man die Dinge so gut wie möglich untersucht, bevor man handelt und Zeit hat nachzudenken.
Und wenn man von der Wirkungsweise von Karma überzeugt ist,dann weiß man daß Karma auf Grund von Handlungen mit Körper, Rede und Geist entstehen.
Also wenn der Geist positiv ist, dh. erfüllt ist mit Liebe, Migefühl, Wohlwollen unsw., dann kann für einen selbst nur was Gutes entstehen letztendlich, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag und man eventuell durch Schwierigkeiten muß wegen einer bestimmten Tat, aber diese auch letzendlich zu mehr Erkenntnis führt.
Denn wenn das Bestreben wirklich da ist für andere Gutes machen zu wollen, wird man automatisch an dem arbeiten, daß auch die Handlungen geschickter werden.
Dies ist ein Gesichtspunkt,also das man hinzulernt, der andere ist, daß eine ausgeführte Tat mit guter Motivation irgendwann auch selbst für einen positiv heranreifen wird.
Man erntet das was man säht. Soviel zu Karma.


> Letztlich: Was mir bleibt ist, es gut zu meinen. ;-)

Genau ;-) und Fehler zugeben zu können und nicht aufhören an sich zu arbeiten.

Opal


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: