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re[4]: @Sebastian
Arkana * schrieb am 12. September 2005 um 15:08 Uhr (557x gelesen):

Hallo Sebastian,

> >
> > Seit ich irgendwo mal einen Text über den Wortschatz des Unterbewusstseins gelesen habe, ist mir aufgefallen, wie schnell man die Negation in Texten überliest, plötzlich steht da >Sagen sie sich "Ich habe Angst"...statt Ich habe keine Angst < Das Unterbewusstsein kennt schließlich keine Negation....immer wenn ich es überlese, wundere ich mich, warum das nicht so ganz zusammenpasst *lach*
>
> Ja? Ist mir eigentlich noch nicht aufgefallen. Worte sind ja erstmal nur Worte, die sind, glaube ich, oberhalb der Wasser des Unterbewußtseins. Aber der Sinn, das was man meint, die Bilder dazu die reichen weiter hinab. Und der Sinn eines Satzes bleibt ja derselbe auch bei einer Negation, denn man meint ja etwas bestimmtes. Und das, glaube ich, kann da Unterbewußtsein auch verstehen. Ich glaube nicht mehr daß man da drumrumreden muß. Hat mir zumindest nicht viel gebracht.
>

Das stimmt, der sinn der worte bleibt erhalten, aber....*ich bin gemein* was passiert wenn man dir sagt, "Stell dir jetzt keinen Elefanten vor" ? Du musst ihn dir Vorstellen um ihn wieder wegzudenken(wenn du das wort "keinen" gelesen hast, sonst bleibt der Elefant und du wunderst dich was du nun damit anfangen sollst!)
Natürlich ist es verwirrend etwas völlig wegzulassen und stattdessen drumherum zu reden, wir leben in der Polarität, und da können wir den einen Pol nicht völlig außer acht lassen....ist aber gut zu wissen wie das unterbewusstsein damit umgeht..., manchmal zumindest.


>
> > > > ...Freisein...das will ich auch...wer denn nicht?....allerdings liegt mein fokus nicht ubedingt auf diesem Aspekt....eher auf Entwicklung...wohin weiß ich auch noch nicht genau, nur so ungefähr...eine Entscheidung die immer wieder neu getroffen werden will....
> > >
> > > Das hängt für mich auch irgendwie damit zusammen.
> > > Ich glaube Freiheit will ich weil in der Vergangenheit ich mich fremdgesteuert gefühlt hatte. Und gegen meine Interessen handelte. Beeinflußt aber nicht zu meinen Gunsten. Und ich mir das zurückholen wollte um so zu sein wie ich will und nicht gezwungen zu sein den Wegen zu folgen die da vorgegebe sind.
> > > Und heute ist es so, daß ich noch immer nicht jegliche Freiheit erreicht habe. Die Freiheit einfach nur sein zu können hab ich noch nicht wirklich. Ich bin noch gebunden. Ich bin gezwungen Anderer Leben zu verzehren um den materiellen Körper am Leben zu erhalten, ich muß arbeiten und damit meine Zeit in Dinge stecken die ich nicht für relevant halte usw usf. Und damit bin ich abhängig. Und manipulierbar. Das sehe ich nicht als Normalzustand an. Es kann nicht der Normalzustand sein denn es bedeutet eine Unvollkommenheit. Und da ist der Punkt der Entwicklung relevant.
> > > Die meisten Weltbilder sind mir zu klein. So ähnlich wie wenn ich mich zwingen müßte als Lebensziel zu haben eine Million auf dem Konto zu haben. Es wäre nichts wo ich wirklich dahinterstehen könnte.
> >
> > natürlich sind sie klein, wenn man erstmal über sie hinausgesehen hat. Für Kinder ist zunächst auch erstmal alles Groß, doch wenn sie groß werden, wird der rest kleiner...zumindest denkt man das.
> > Und, ja das hängt zusammen, so wie alles miteinander zusammenhängt. Leben ist Veränderung, Entwicklung. Ha, da wird mir doch gleich der zusammenhang mit der Zahl 5 klar...
> > *he,he* Normalzustand, Entwicklung, Unvollkommenheit....was ist denn schon Normal?...Normal bedeutet heute genauso zu sein, wie alle anderen... aber ich weiß was du meinst.
> > Unvollkommenheit...das habe ich auch immer gedacht, mein Bild verändert sich noch, aber im allgemeinen habe ich auch dort wieder die Meinung, das der Vollkommene Normalzustand ist, sich zurück/vorwärts in die Einheit zu entwickeln... oje, wie abgedreht das klingt
>
> Naja, so denken ja viele. Ich bin kein Freund von einem äußeren Zentrum. Und auch nicht davon daß manche Menschen glauben man ist besser wenn man kein Mensch mehr ist sondern Engel oder ein Gott oder sonstwas. Halte ich für Unsinn. Man ist nur anders aber niemals besser höchstens wenn man nur einen Teilbereich betrachtet.
> Im Gegenteil finde ich, wenn jemand etwas "nicht" ist, dann kann er nicht vollkommen sein.
> Die Vollkommenheit die ich anstreben würde ist die Einheit mit all dem was ich in Wahrheit bin, was immer ich auch bin.

:-) kann mich nur anschließen.....,aber schwer zu sagen was wir sind...machmal kommen mir die möglichkeiten wirr und geradezu unendlich vor, an anderen Tagen schwirren mir ideen durch den kopf...na ja, die ausdrucksweise wäre ziemlich gewagt... Fragen wir und doch mal "WAS IST GOTT?" *schon wieder;-)* ...manchmal würde ich Gott als alles bezeichnen, schließlich ist in allem der Funke Gottes...wir sind Teile Gottes, und wie die 3 es sagt wäre die Summe aller Teile dann Gott, oder nicht? ...möglicherweise ist auch dies nur ein Teil der Wahrheit, wenn überhaupt...es heißt aber auch, wir wären nach Gottes bilde geschaffen.....wenn Gott die Einheit ist (3) dann, würden wir auch zu Gott werden....irgendwann......wenn wir eins werden.....alles sehr verwirrend, und wenn man dann noch bedenkt, wie viele andere Wahrscheinlichkeiten es gibt....


Liebe Grüße,
Arkana

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