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re[3]: Vermehrte Aktivitäten zu beobachten
Asherah * schrieb am 16. September 2005 um 19:57 Uhr (638x gelesen):

Hallo Jan,

das mit dem 7 Jahres-Zyklus steht auch in Nicht-Gechannelten Chakren-Bücher und ähnlichem ;-) Welch unsagbares Glück für mich. *zwinker* Und nur mal so anmerk: Wenn schon channele ich selbst, hab den Hype darum noch nie verstanden als ob der Zusatz "gechannelt" irgendeine qualitative Aussage machen würde... hmmm... ;-)

Zu 2012...

Na ja, es ist so dass ich schon in der ersten Phase des "Neues Bewußtseins"/Wende-Hype dabei war... und jahr für jahr wurden noch die besten Prophezeihungen enttäuscht. Irgendwann gab man es auf. Und dann kam eben 2012... Ist psychologisch eine tolle Sache, man wird nicht so schnell enttäuscht. Die Menschen scheinen Wunder zu erwarten... aber offenkunde Wunder sind etwas für "Ungläubige"... so wie Magie eben nicht heißt, dass man Dinge durch die Luft schweben lässt, was einige erst sehen wollen, bevor sie fühlen und glauben können.

Ich sehe es sehr viel eher schleichend und nach und nach... keiner kann wirklich sagen WO es anfing, WANN es anfing... nur ein Zeitraum lässt sich eingrenzen...

Der Zeitraum ab 2000 ... missfällt mir als Formulierung. Denn was wäre denn dann mit all dem was vorher war?

Klar, es gibt die Wende. Definitiv. Absolut. Da will ich nicht widersprechen. Nur es an einem unabdingbaren Zeitpunkt festzumachen, davon halte ich nicht viel. Und mit 2000 ist halt das Problem, dass sich ja zwischenzeitlich mal verrechnet wurde, die Zeitrechnungen nicht wirklich richtig sind...

Man kann - meines Erachtens - nicht sagen: Jahreszahl 2000 - SCHNITT - Ab jetzt dies, ab jetzt das. Das wäre ja eine Trennung, ein Anfang und Ende und somit eine Polarisierung... Es gibt keine ZEIT für etwas. Es gibt allerhöchstens Zeiten. Zeitfenster. Um das Millenium herum... aber nicht "punkt Mitternacht 2000"... und so kommt es mir im Moment rüber.

Ja, die Zeit hat sich schon geändert, mit ihr die Menschen und die Kinder, die geboren werden, was sicherlich auch an ganz vielen Faktoren liegt.

Aber wie Du schriebst: Jedes Werden braucht auch ein Sterben. Egal wo man liest, es kommt immer wie folgt rüber: "Altes weg - Neues da!" - plums. Und so ist es nicht: Es gibt einen Übergang. Und der ist turbulent. Vor allem da manche bzw. manches sich aus Angst wehren oder nicht "sterben" wollen. Die ganzen Naturkatastrophen der letzten Jahre sind für mich z.B. Hinweise auf solche Turbulenzen und notwendige - und ganz unfeine unlichte Reinigungsaktionen.

Da lobst Du z.B. dass immer mehr Leute suchen, diesen Weg gehen... und wie toll das sei. Und dann muss man nur den TV anschauen wie viel Leute sich stattdessen Talk Shows und BigBrother und der gezielten Verdummung und Abstumpfung hingeben. Gäbe es keine Nachfrage, gäbe es die Sendungen nicht.

Weder ich noch Du können wirklich sagen, dass eine überwiege oder das andere. Zumal die Welt und ihre Bevölkerung so unendlich groß ist, dass wir ja ohnehin nur hauptsächlich für unseren westlichen Kulturkreis reden können...ein bißchen vielleicht noch die östlichen Philosophien, aber auch dies nur bedingt.

*lächelt nostalgisch*







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