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Re: Thema Räuchern mit Kohle....

Cora schrieb am 10. Oktober 2001 um 13:29 Uhr (315x gelesen):

> Hallo Cora,
> bei meinem Flug durch Forenwelten blieb ich mal hier stehen.
> Von den Kohletaps gibt es kleinere und größere. Von den kleinen nehme ich immer eine ganze, von den Großen nur eine halbe. Die glühen nach und man kann mehrmals Räucherung auflegen.Je nachdem wie lange oder zu welchem Zweck Du räucherst (Entspannung bei der Meditation, Reinigung, Ritual). Da die Rauchentwicklung schon groß ist, solltest Du nur getrocknete Kräuter oder Harze nehmen (bzw. Mischungen).
> Grillkohle eignet sich nicht, da sie kein Salpeter und sonstiges enthält und somit schwer zündet und auch eine zu große Hitze entwickelt, die die Räucherung verbrennt statt glimmen zu lassen.
> Bitte auf feuerfeste Unterlage achten und ggf. Vogelsand unter die Taps legen.

> Lichtvolle Grüße

> Lichtbringer

Hallo Lichtbringer!
Danke für den Rat, dachte ich mir schon, daß Grillkohle nicht so gut zündet, die Räucherkohle kommt mir auch irgendwie weicher vor. Ich habe jetzt eben das runde Kohletab zerbröselt, also in kleinere Stücke gebrochen, und dann, als sie glühten die Kräuter drauf geschmissen *lol* Sand habe ich nicht vergessen, original von der Insel Terschelling. Jetzt wollte ich fragen, wieviel von den Kräutern kann ich denn auf einmal auf die Kohle legen, damit es für zum Beispiel ne halbstündige Meditation reicht?
Weil mir ist aufgefallen, daß ich immer wieder etwas nachlegen mußte, bei pulverisiertem Rosmarien ist es eben noch schneller (runtergeräuchert?). Und kann mir einer sagen, was in der Mischung "Drachenblut" alles drin ist an Harzen und Kräutern? Mir ist aufgefallen, daß viele Leute hier diese Mischung erwähnt haben, und für Räucheranfänger sollte sie auch gut sein.
Okay, ich glaube, das war´s erstmal ihr Lieben!
Cora

Achja, sollte ich die Kohle lieber in einem Stück belassen? Ich glaube ich habe die kleinen Tabs erwischt, in etwa so groß, wie ein 5-Mark-Stück...

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