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re[3]: Die Vereinigung der Gegensätze
Chuchulinn schrieb am 3. November 2006 um 20:03 Uhr (623x gelesen):

> > zu dem "dunklen ich" habe ich eine theorie: desto böser und grauenvoller die eigene dunkle seite ist desto bessere eigenschaften hat man selbst.
> > doch auch gute eigenschaften sind nicht immer in allen situationen das beste. deswegen muss man sein dunkles ich ab und zu freilassen aber soweit die kontrolle bewahren das man es quasi nur ausnutzt und dann wegschließt
>
> ich glaube, dass die dunke-, die kehrseite einfach dazu gehört. wir leben in einem
> universum der gegensätze - der dualität. yin und yang machen es mir immer am
> deutlichsten, der samen des lichten ist im dunklen und umgekehrt. licht und dunkel
> sollen hier nur als metaphern dienen. ohne das eine kann das andere nicht existieren.
> ohne leid und schmerz ist freude gegenstandlos. ohne links hat rechts keine
> bedeutung.
>
> im endeffekt will ich damit sagen, dass jeder seine "dunkle" seite genauso lieben sollte
> wie seine "lichte". beide zusammen machen uns zu dem was wir sind. und gut und
> schlecht sind immer nur im betrachtungswinkel zu sehen. was der eine aus seiner
> sicht als absolut falsch betrachtet, ist für den zweiten richtig. ich las in einem buch,
> das es richtig, falsch, gut und böse eigentlich gar nicht gibt. sinnvoll sind nur
> funktioniert und funktioniert nicht. das sind wertfreie beurteilungen.
>
> versucht eure kehrseite anzunehmen und sie nicht zu "verteufeln". das dauert
> vielleicht eine weile. wird euch aber mit zufriedenheit belohnen.
> wie? wahrscheinlich nur durch akzeptanz und liebe.




die wahre kunst ist es nicht beide miteinander zu verbinden sondern die richtige seite zur richtigen zeit in der richtigen "dosierung" herauskommen zu lassen.



außerdem denke ich nicht das das eine nicht ohne das andere existieren kann.

dort wo dunkelheit ist ist nicht automatisch licht. andersherum aber schon. deswegen denke ich das die finsterniss der urzustand ist

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