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Re: Wie geht das?
Elo schrieb am 19. Oktober 2001 um 16:39 Uhr (410x gelesen):

> Ich würde gerne mal (nicht nur zum Spass) Kontakt zum Geisterreich aufnehmen. Ich hab schon vom Gläserrücken gehört, weis aber nicht, ob man dadurch Fragen an Verstorbene großeltern stellen kann. Geht das denn oder nicht? Ist es wirklich so gefählich wie alle sagen? Ich bitte um Antwort:

> Euer Jack

Also einige hier reden glaub ich nicht so gerne darüber.
Soweit ich weiß, kann man damit auch verstorbene befragen.

Frage nur nie Wann du stirbst!

Aber ich hab was für dich. Leses dir bitte gut durch:

Bitte wenden Sie diese Methode nicht an, wenn Sie nicht mindestens drei oder vier Personen sind!!! Nicht bei Müdigkeit oder gar Übermüdung Gläser rücken (also auch auf keinen Fall bis spät in die Nacht hinein). Es kann zu starken Ängsten und sogar zur Besessenheit führen!
Beim Gläserrücken kann man Kontakt zu Geistern aufnemhen. Dabei werden auf einem Tisch mit glatter Oberfläche (damit das Glas ungehindert rutschen kann) alle Buchstaben und die Zahlen von eins bis neun in einem Kreis 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ä Ü Ö A B C D ... u.s.w. gelegt, so daß sich der Kreis wieder bei Z und 0 schließt (Am besten mit blau oder so schreiben, daß zieht nicht so viele Böse Geister an... auf keinen Fall schwarz!). Außerdem noch zwei Kärtchen mit 'Ja' und 'Nein'. Ein Glas, das nicht zu schwer sein sollte, wird umgedreht und die Beteiligten legen nun Ihre Zeigefinger leicht auf dessen Oberseite.
Jetzt fragt jemand aus der Runde, ob sich ein Geist in diesem Raum befindet. Wenn sich das Glas nicht bewegt, fragt man solange weiter, bis sich eine Reaktion zeigt.
Ist das der Fall, fragen Sie unbedingt, ob der Geist ein Guter oder Böser ist. Ist er ein Böser Geist, dann sofort den Kontakt abbrechen. Das kann man, indem man Ihm entweder sagt, daß man sich nicht mit Ihm unterhalten will und daß Glas umdreht, oder das Glas im Kreis schieben und den Kreis immer kleiner werden lassen, bis es an der Brettmitte angekommen ist und dann das Glas umdrehen. (Verabschieden)
Ein "Böser Geist" kann nie das Wort 'GUT' schreiben, also fragt lieber mal nach ob er 'GUT' schreibt oder nicht (wenn nicht würde ich ihn gleich wieder verabschieden!) Nach Möglichkeit fragen, ob man ihm irgendwie helfen kann und ob er eine Botschaft übermitteln will.

Was soll man machen, wenn das Glas runtergefallen ist?

Einfach stärker sein als der Geist; nicht verrückt machen lassen (denn genau das will er!), und falls alles nichts hilft, sich bei einem Priester erkundigen.

"Witzgeister" sind am Anfang der häufigste Gesprächspartner (warum auch immer!?!). Sie wollen sich eigentlich nur über uns lustig machen oder uns verarschen. Der häufigste Satz eines "Witzgeistes" ist "Ich bin Luzifer und bring dich um!". Na ja, lassen wir ihnen diesen Spaß (aber auch unter den "Witzgeistern" kann man gute Gesprächspartner finden) nicht alle wollen ein nur verarschen.



ERFAHRUNGSBERICHTE:

Dies ist eine Geschichte über das Thema: "Gläserrücken"... (von Toschka)
In den Tagen vom 07. bis 13. Juli, befand ich mich mit meinen Freunden und anderen Leuten auf einem deutsch- polnischen Jugendseminar in St. Andreasberg. Das Haus, indem wir das Seminar abhielten, wurde von der FE- Stiftung gesponsert und finanziert. Am Dienstag Abend war unsere erste Sitzung. Zuerst riefen wir einen Geist, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann. Wir sprachen am gleichen Abend auch noch mit 'Leri'. Er konnte uns viel über unsere Geheimnisse erzählen. Insgesamt sprachen wir drei Stunden mit 'Leri'.
Am folgenden Tag, fingen wir, schon früher an als am Vortag. Wir erfuhren von 'Leri', daß die eine unserer Gruppe magersüchtig ist, eine andere String - Tangas trägt und beide in ein und denselben verliebt sind.
Dann stellte ich eine Frage, deren Antwort uns sehr verblüffte:
Ich fragte: 'In welchem Raum befindet sich Annett?'
'Leri' antwortete: 'Zimmer'
Ich: 'Ihr Zimmer?'
'Leri': 'Ja'
Ich: 'Wird Annett an unsere Tür klopfen?'
'Leri': 'Ja'
Ich: 'In wieviel Minuten klopft Annett an unsere Tür?'
'Leri': 'drei'
Jetzt stellten die anderen weiter Fragen...
Zwischendurch fragte ich erneut: 'In wieviel Minuten klopft Annett an unsere Tür?'
'Leri' antwortete: 'zwei'
Später fragte ich dann in wieviel Sekunden sie klopfen wird und er antwortete: 'dreißig'. Ich stellte den Timer an der Uhr auf dreißig Sekunden und als zwanzig um waren, klopfte es an der Tür. Wir wurden still und ich fragte 'Leri' flüsternd ob jetzt Annet vor der Tür steht. Er sagte JA und es klopfte erneut. Nun fragten wir ob wir die Tür öffnen sollten. 'Leri' antwortete: 'Ja'. Wir öffneten die Tür und es stand tatsächlich Annett davor!

Unglaublich!!!


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Ich heiße Alexandra, bin 18 Jahre alt, und habe seit 2 1/2 Jahren ein Problem, welches mich sehr belastet. Damals war ich mit meiner damaligen Klasse in Holland. Am letzten Abend kam einer auf die Idee, Gläser zu rücken, und nach langem zögern stimmte ich immer noch mit großen Bedenken zu. Ich hatte wahnsinnige Angst, vorallem als mir der Geist prophezeite, daß ich als erster der Gruppe sterben würde. Seit dieser Zeit habe ich große Angst vor diesem Thema, und ich weckte fast jede Nacht meine Mutter, da ich deutlich hörte wie jemand in unserem Flur auf und ab lief. Doch meine Mutter hörte nichts.
Von da ab begann eine schreckliche Zeit. Ich konnte keine Nacht mehr schlafen und weckte meine Mutter mehrmals in der Nacht auf. Es ging dann soweit, daß ich mich beobachtet fühlte, und bis heute spüre ich die Anwesenheit von jemandem. Ich weiß nicht von was bzw. wem.
Seit einiger Zeit bemerkt meine Mutter, daß sich jemand nachts an ihr Bett setzt. Vor einer Woche rückte ich mit einigen Freunden erneut Gläser, doch dieses mal spürte ich keine Angst. Im Gegenteil, es faszinierte mich und dadurch bin ich meine Angst etwas losgeworden. Obwohl ich immer noch weiß das jemand bei mir ist. Dieses Gefühl hängt nicht etwa von Tag oder Nacht ab, es ist immer da, auch in diesem Moment. Ich weiß das immer jemand bei mir ist, und ich weiß das es nichts böses ist, ich würde mich außerdem unheimlich gern weiter mit diesem Thema auseinandersetzen, doch hierbei hab ich Angst durch was auch immer die Kontrolle zu verlieren. Ich würde auch gern wissen was oder wer bei mir ist, doch ich weiß nicht wie ich das machen soll!
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Bericht von einem Experiment:
Die Örtlichkeit und das Thema entsprachen sich für einmal gut: Es war ein kleines Lagerhaus, zu Beginn unseres Jahrhunderts in Holz errichtet, gelegen am Waldrand eines abgelegenen Hügels im Schweizer Mittelland, in welchem 14 Konfirmandinnen im Alter von 15 und 16 Jahren und zwei Pfarrer ein Wochenende zum Thema "Okkultismus" durchführten. Für Samstagnachmittag und -abend wurde der Schreibende als Referent beigezogen. Die Diskussion war, das Ambiente trug bestimmt das seinige dazu bei, intensiv, die Experimente in Pendeln und Kartenlegen stiessen auf reges Interesse, der eher aufklärerische und entdramatisierende Zugriff des Referenten allerdings verständlicherweise nur bei einem Teil des Publikums: Das Faszinosum des Geheimnisses will erhalten sein. Insbesondere bei der Frage des Gläserrückens erwiesen sich die Meinungen als geteilt. Eine junge Frau entpuppte sich als Expertin, die von durchgängig positiven Erfahrungen mit der Wirksamkeit dieser spiritistischen Methode zu berichten wusste. Auf Anregung der Pfarrer wurde deshalb nach dem Nachtessen ein Experiment vereinbart. Funktioniert es, oder nicht? Diese Frage wollten wir, wie schon beim Kartenlegen und Pendeln, nun experimentell angehen.

Der Vorbereitung des Raumes fürs Gläserrücken wurde einige Aufmerksamkeit geschenkt, wobei die Expertin hierzu ihr Fachwissen einbrachte. Eine Verdunkelung erwies sich als unnötig, da die Jahreszeit hierzu ihr übriges tat. Kerzen wurden aufgestellt, drei Tische in Position gebracht und mit je einem Schnapsglas versehen (grosse Gläser wie Bierhumpen sind fürs Gläserrücken ungeeignet, wie Expertinnen betonen). Um die Gläser herum wurden mit Hilfe von kleingeschnittenen Zetteln Buchstabenkreise gelegt mit den Buchstaben von A-Z, den Ziffern von 0-9 und den Worten "Ja" und "Nein". Die Anordnung dieser Zettel wurde möglichst willkürlich gestaltet.

Nachdem alles vorbereitet war, setzten sich die Konfirmandinnen und einer der Pfarrer um die drei Tische, der andere Pfarrer überwachte das Ergehen der Beteiligten (und natürlich die Regelkonformität des Vorgehens). Dem Schreibenden kam die Aufgabe zu, die Geister anzurufen und zu befragen, dies deshalb, weil bei ihm, doch eher überraschend, diesbezügliche Kompetenz vermutet wurde.

Die drei Gläserrück-Testgruppen wurden folgendermassen gebildet: Um den ersten Tisch sammelten sich die sieben jungen Männer der Konfgruppe, am zweiten Tisch nahmen vier junge Frauen Platz, darunter die Expertin, während sich an den dritten Tisch drei Konfirmandinnen und ein Pfarrer setzten. Je einen Zeigefinger legten die Beteiligten auf das Glas in der Mitte ihres Tisches. Sie wurden angewiesen, dieses nur zu berühren und möglichst keinen Druck auszuüben.

Das Experiment dauerte rund eine halbe Stunde. Der Schreibende begann mit einer kurzen Einstimmung und einer Anrede an allfällig anwesende Geister, verbunden mit einer Bitte, sich mitteilsam zu zeigen. Schon nach wenigen Minuten kam Bewegung in die Gläser, allerdings nicht in alle in gleichem Maße.

Das Glas des ersten Tisches, von sieben Zeigefingern der jungen Männer berührt, bewegte sich mit einer äussersten Vorsicht, ja Langsamkeit. Zudem führten seine Bewegungen kaum zu messbaren Resultaten: Das Glas trat in Kreisbewegungen ein, die dem Buchstabenkreis weitgehend parallel liefen. Die Ablesung eines bestimmten Buchstabens als Antwort wurde so zum Willkürakt. Einigermaßen deutlich erhebbar zeigten sich in der halbstündigen Dauer des Experimentes gerade mal drei Buchstaben, ein "A", ein "S" und ein "R" in dieser Reihenfolge.

Ganz anders am zweiten Tisch, welcher von vier jungen Frauen, darunter die gläserrückgebildete Expertin, besetzt wurde. Hier bewegte sich das Glas vergleichsweise weitaus schneller und jeweils in deutlichen Radien vom Mittelpunkt des Kreises zum Buchstabenkreis hin. Das Ablesen der Antworten bildete hier nur dann ein Problem, wenn das Glas den Kreis unmittelbar zwischen zwei Zetteln berührte. In diesem Fall wurde jeweils für die passendere Anwort entschieden oder aber, wenn das "Nein"-Kärtchen beteiligt war, nochmals nachgefragt. Methodisch gingen die vier Frauen auf Anweisung der Expertin hin so vor, daß sie nach einer erfolgten Antwort das Glas in die Mitte des Kreises zurücksetzten, den Finger darauf legten und die Augen schlossen. Nach erfolgter Bewegung wurden die Augen geöffnet und die Antwort abgelesen.

Am dritten Tisch, belegt durch drei junge Frauen und einen Pfarrer, tat sich während der gesamten Dauer des Experimentes nichts. Das Glas verharrte regungslos in der Mitte des Tisches.

Die Antworten, die im Folgenden dargestellt werden, beziehen sich folglich alle auf Tisch zwei.

Die erste Frage des Schreibenden richtete sich nach dem Namen des Geistes und wurde mit "KEBSRO" beantwortet. Die Erkundigung nach dem Herkunftsland "Kebsros" förderte zuerst eine unklare Antwort zwischen "F" und "Nein" zutage, eine erneute Nachfrage erbrachte ein deutliches "Nein", welches als Verweigerung der Antwort zu deuten war. Ebenfalls mit einer Absage, mit "Nein", quittiert wurde meine Frage nach der Lebenszeit des Geistes. Auf diese mangelnde Auskunftsfreudigkeit reagierte der Schreibende mit einer Bitte an den Geist, sich doch etwas kooperativer zu zeigen und uns seine Existenz zu beweisen. Diese Mahnung zeitigte Früchte: Meine Frage nach einer bekannten Persönlichkeit, die zu Zeiten "Kebsros" gelebt hat und auch uns noch als historische Figur vertraut ist, brachte ein Resultat: "URCHILO". Ein zwar irgendwie altalemannisch klingender Name, aber leider nicht weiter bekannt und deshalb einige Fragen offenlassend. Die Frage nach der Funktion, der historischen Bedeutung "Urchilos" wurde wiederum mit einem "Nein" abgewiesen. Der Schreibende gestattete sich deshalb die Erkundigung nach einer weiteren Person aus der Lebenszeit "Kebsros", die uns vielleicht besser vertraut wäre. In Kenntnis der Renitenz "Kebsros" war die Antwort zu erahnen, und tatsächlich begann das Glas erneut, sich in Richtung des "Nein"-Kärtchens zu verschieben. Der Schreibende gestattete sich nun einen Test: Er vertauschte das "Nein"-Kärtchen mit einem anderen Buchstaben, welcher um ca. 60° versetzt lag. "Kebsro" hätte dies sehen und mit einer Kurvenbewegung des Glases kontern müssen. Dies geschah allerdings nicht. Das Glas bewegte sich weiter zum Ort, wo das Nein-Kärtchen vorhin lag. Erst eine erneute Nachfrage erbrachte das "Nein", nun am neuen Ort.

Das Gläserrück-Experiment wurde hier abgebrochen. Verschiedene Erklärungsmöglichkeiten wurden diskutiert. Als am plausibelsten erwies sich, insbesondere durch "Kebsros" Unfähigkeit, das Verschieben des "Nein"-Kärtchens zu sehen, die Erklärung durch den 'Carpenter-Effekt', der besagt, daß Menschen dazu neigen, Bewegungen, die sie sich intensiv vorstellen, auch unwillkürlich auszuführen (der Carpenter-Effekt spielt bei der Erklärung des Pendelns eine grosse Rolle und ist dort auch gut und anschaulich nachweisbar): Die "Expertin", die übrigens sicher nicht die Person ist, die willentlich betrügen würde, stellt sich die Bewegungen derart intensiv vor, daß sie sie unbewußt hervorbringt. Weil sie aber während der Bewegung die Augen geschlossen hat, ist sie nicht in der Lage, auf Umgruppierungen der Buchstaben zu reagieren.

Selbstverständlich ist damit der Glaube, daß sich im Gläserrücken Geister melden, nicht grundsätzlich widerlegt. Eine solche grundsätzliche Widerlegung ist auch gar nicht möglich. Es können nur Einzelfälle untersucht werden. Und diese Untersuchung eines Einzelfalles brachte hier ein für die spiritistische, die Geister-These ernüchterndes Resultat. Zweifellos ist deshalb, dies war die Schlussfolgerung des Abends, gegenüber spiritistischen Behauptungen und Erfolgsberichten ein grosses Mass an Skepsis am Platz.

Georg Otto Schmid, 1998


Dies ist ein Bericht über Gläserrücken vom Ende des Jahres 2000:
Anwesend waren Toschka, Noraija, Dendera, Mernith und noch ein Bekannter von uns, welcher der ganzen Sachen ziemlich skeptisch gegenüber stand...

Wir saßen bei Mernith und hatten in dem Zimmer eine Holzplatte auf ein paar Pappkartons.. Eine Kerze brannte und eine Schwarzlichtröhre sorgte für eine ordentliche Atmosphäre... Wir setzten uns um dem Tisch, legten den Kreis und nahmen einen alten Congnacschwenker... Nun fragten wir abwechselnd, ob sich ein Geist in dem Raum befände...

Ein paar Anläufe lang tat sich nichts.. Doch dann begann das Glas zu wandern und wir fragte den Geist, ob er ein 'Guter' sei.. Das bejahte dieser mehrere Male und wir fragten ihn die verschiedensten Dinge.. Sein Alter, unsere Freunde und Geburtstage usw..

Als wir ihn nach dem Geburtstag des Freundes, der (wie auch Mernith) zum ersten Mal beim Gläserrücken dabei war und am 27.03. Geburtstag hatte, fragten, bewegte sich das Glas (und außer ihm selbst wußte niemand, der den Finger auf dem Glas hatte, wann er Geburtstag hatte!) auf '2' dann '7' und dann blieb es zwischen '2' und '3' stehen...!

Der Geist redete manchmal wirres Zeug.. Beispielsweise als wir ihn nach seinem Alter fragten, sagte er drei; beim zweitenmal zehn...!?!
Auch konnte er manchmal die Wörter nicht so recht schreiben, was uns auf ein tatsächlich sehr junges Alter schließen ließ...

Das eigentlich seltsame daran war, trotz das wir ihn mehrmals fragten, ob er ein 'Guter Geist' sei und er jedesmal mit 'Ja' antwortete, Dendera und Mernith hinterher ein bis zwei Wochen eine sehr starke Angst empfanden (Allein in dunklen Räumen, Nachts - draußen, beim Einschlafen usw.)

Ich, Mernith, lag an zwei aufeinander folgenden Abenden im Bett und schloß die Augen, weil ich Angst davor hatte ins Zimmer zu sehen und etwas schreckliches zu erblicken... Mit geschlossen Augen also, überkam mich plötzlich ein Gefühl des Schwebens (wie wenn man Alkohol getrunken hat, im Bett liegt und sich alles zu drehen beginnt)..... Irres Gefühl.. Ich weiß nicht, was es hervorgerufen hatte - evtl. der Geist? Man wird es vielleicht herausfinden, wenn wir erneut Kontakt zu diesem Geistwesen aufnehmen können....

War der Geist vielleicht doch nicht so gut gesinnt und bescherte er uns diese Angstzustände, die man nur als Kind nach einem Horrorfilm kennt?




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