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re[3]: Gibt es ein Mittel zur Wahrheitsfindung?
Chord * schrieb am 15. Februar 2007 um 21:17 Uhr (721x gelesen):

> .... und daher finde ich manche der anderen Reaktionen hier etwas übertrieben. >>>
>
> Welche andere Reaktionen? Alle anderen haben in ihren Worten genau das selbe gesagt: eine klare, weltliche Aussprache!!!
>

Hallo, Asherah!

Ja, was mich störte war diese Fokussieren auf und Projizieren i n den männlichen Part. Denn für meine Begriffe kann man einem Mann, der auf nicht gestellte Fragen nicht in vorauseilendem Gehorsam antwortet oder diese implizite Fragestellung vielleicht nichtmal merkt(!), daraus keinen Vorwurf machen. Und woraus man ihm evtl. einen Vorwurf machen könnte, das ist hier viel zu schwammig formuliert, um dieses "Lauf weg", "solche Typen", "wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde" etc. zu rechtfertigen.

Warum sollte denn Seelenverwandtschaft unbedingt in eine Liebesgeschichte münden? Wo liegt das Problem, wenn er sagt, er mag mit ihr befreundet sein, aber nicht mehr? Und sofern beide ungebunden sind - wo liegt das Problem, wenn sie einfach zuwarten und sich Zeit geben, ob und was sich entwickelt? Bzw. eben äußert, wenn sie unzufrieden ist und sieht, wie er auf diese Äußerung reagiert? Warum ist denn eine ad-hoc-Stellungnahme seinerseits so furchtbar wichtig?

Alles Liebe

Chord


>
> Das dumme ist, ich kenne solche Situationen, dass so etwas leichter gesagt ist als getan. Diese Art von Mann ist meist auch so unsicher und unentschlossen, dass sie auf direkte Fragen nicht eingehen! Und Frau hat - nein, nicht Angst vor einer Abfuhr, ich denke, damit lernt man schon als kleiner Teenie umzugehen - sondern Angst "hysterisch" oder "psychotisch" zu wirken. Es ist eine Sache einen Korb von jemanden zu bekommen, wenn es NUR um Liebe geht. Aber Seelenverwandtschaft, an die viele Menschen gar nicht erst glauben, ist da eine Nummer härter.
>
> Es klingt so lapidar: Aussprache. Es ist es nicht. Ich weiß es. Da mag hier der oder die eine oder andere hier wissen, dass ich sage und schreibe 5 Jahre brauche um einen entsprechenden Brief zu schreiben ...;/
>
> Aber genau deswegen weiß ich es ja: Es führt kein Weg daran vorbei. 3 Jahre sind schlimm genug! Und es wird sich nicht besser. Also muss eine Aussprache erzwungen werden!
>
> Man bedenke dabei: Selbst wenn der Typ eine klare Antwort verweigert, was vorkommen kann, oder sich erst mal zurück zieht... der Handlungsbedarf liegt somit auf seiner Seite. Im Moment ist es die Frau, die sich Gedanken macht, während Mann sorglos und egoistisch sein Vor-Zurück-Spielchen spielt. Stichwort Kommunikation! Jetzt muss frau zu Protokoll geben, dass es ihr aufgefallen ist und klar machen, dass sie es nicht will. Wums! Handlungsbedarf beim Mann. Pingpong-Ball zurück gespielt.
>
> Das sagt zwar gar nichts darüber aus, WIE er reagiert. Aber man muss sich klar machen: Wenn frau schön weiter duldet und die Klappe hält, wird er unter Garantie NIE reagieren.
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> Gruß,
> Asherah
>
>


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