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re[3]: dennoch ist nichts verschwunden
myrrhe * schrieb am 6. März 2008 um 10:15 Uhr (782x gelesen):

Hallo,

neue Ansichten haben nichts damit zu tun, daß die alten verschwunden sind. ;-)

Ein Mensch wandelt sich ständig. Ein Kind hat andere Ansichten, andere Vorlieben, als ein 20-jähriger; dieser hat andere als ein 60-jähriger.
Wandel hat aber nichts damit zu tun, daß die früheren Ansichten weg sind, ausradiert. Das Selbst - die Überpersönlichkeit - speichert alles, was die derzeitige Inkarnation je war, und was sie jetzt ist. Diese Dinge sind auch abrufbar - denn der Geistkörper, jeder Zellen-Geistkörper, trägt alles gespeichert in sich. Wenn man den Körper sprechen läßt, auch ohne Worte, wird er das ausagieren, was war und was ist.

Ein Wandel hat immer damit zu tun, daß man - wie auch immer, radikal gegensätzlich oder daraus erwachsend, daraus Erfahrungen schöpft und davon ausgehend sein Weltbild wandelt, seinen Charakter ent-wickelt, reift.
Es ist also gut und richtig, das Alte nicht zu leugnen, sich nicht davon abzuwenden, es als "igitt" abzutun: sondern es zu integrieren.
Es ist der Garant dafür, daß du bist, was du jetzt bist. :-)

lieben Gruß,
myrrhe

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