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re: Ergebnisse Räucherexperiment
felina * schrieb am 7. März 2009 um 22:24 Uhr (1013x gelesen):

so...

hier leider verspätet meine auswertung.

also:

A: nachdem ich es einmal ausprobiert habe, habe ich es zum schreiben benutzt. es klärte meinen geist, setzte sich irgendwie ins stirnchakra. ich nehme sonst zum schreiben japanische minze (ätherisches öl), jedenfalls, solange ich auch logisch arbeite (zum beispiel bei konstruktion, charakterbeschreibung meiner figuren). für die reine phantasie-arbeit würde ich C vorziehen. komme ich gleich zu.

B: riecht gut, entspannend; fand ich nicht sehr aufregend, aber war gut zum meditieren, wenn ich sozusagen keine äußeren reize stark auf die meditation einwirken lassen wollte. zum schreiben gar nicht geeignet, nimmt die konzentration, keine ideen, keine begeisterung. es hat mich geerdet, aber nicht zentriert. alles in allem sehr angenehm, wenn man es zum entspannen benutzt.

dagegen C! : versetzt mich in eine art trance-zustand, eigentlich mein lieblingsräucherwerk von den vieren. ich habe es nachts abgebrannt, wenn ich nachts schrieb (viele autoren lieben es, nachts zu arbeiten). der geruch förderte meine kreativität, brachte tiefe, so wie ein tiefer klangschalen-ton, genauso zentrierend, aber aus der tiefe, nicht wie A über das stirnchakra. meine phantasiewelten haben von diesem geruch extrem profitiert! ich würde sagen: tief zentrierend. kribbelt beim einatmen, ich hatte danach einige stunden eine rote nase! :)

D: zwei sehr unterschiedliche erlebnisse. riecht nur ok, aber ich habe es einmal benutzt, als ich grippe hatte. und siehe da, da mochte ich es sehr. es verschaffte mir auf seltsame weise erleichterung, nahm sogar etwas von dem bohrenden kopfschmerz weg, wenn es nicht zu nahe stand.

das war's.

ich fand die idee sehr interessant. würde auch gern wieder mitmachen, wenn sowas nochmal kommt! (elokin, du weißt ja, warum von mir evtl. verspätet eine aussage kommt, sorry).

grüße

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Beitrag zuletzt bearbeitet: 7.3.2009 23:04

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