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Re: Was wäre wenn...
sebastian schrieb am 2. Januar 2002 um 23:36 Uhr (481x gelesen):

hi mia......

> Ok, es gibt weder Beweise für ein Leben nach dem Tod, noch
gegen ein Leben nach dem Tod. Empirisch gesehen spricht
einiges gegen ein Leben nach dem Tod.

kommt drauf an was du unter 'beweise' verstehst!!! und
empirisch gesehen spricht eher vieles fuer ein leben nach
dem tode.

> Auf meine Frage: würde das Leben überhaupt sinn machen,
wenn es nach dem Tod nicht weitergeht? wurde mir oft "nein"
geantwortet. Also macht das Leben nur Sinn, wenn es ein
Leben danach geben würde.

ok angenommen es gaebe nichts danach. waere dann dein leben
trotzdem sinnlos??? ich weiss nicht recht, ich denke nicht.
dann waere dein platz hier eben nur um die evolution auf der
erde zu erweitern. der sinn wird dann zwar etwas mager, aber
in allem ist sinn, und wenn es auch sinnlos scheint.

>Wenn es aber auch nun viele Anhaltspunkte dagegen gibt, und
nehmen wir mal an, es wäre so - wie verdammt nochmal soll
ich glücklich werden? Ich leide sehr unter der
Vergänglichkeit des Augenblicks. ...................Dieser
Gedanke ist für mich unerträglich, alleine das in ERWÄGUNG
zu ziehen.

wenn du der meinung bist eine weiterexistenz ist
ausgeschlossen, dann musst du in diesem parameter eben einen
sinn finden. dann ist es wirklich eine trostlose welt, wo
kinder sterben und viel leid geschieht nur um eben eine art
evolution aufrecht zu halten. fuer manch einen macht es sinn
und ist ausreichend. viele sind aber nicht zufrieden mit dem
und leiden sehr darunter.

>Nichts ist bewiesen , ok. Hoffnung an ein Leben nach dem
Tod besteht solange, bis man tod IST. Dann weiß man bescheid
- oder auch nicht...???

nicht so schnell. was heisst bewiesen??? es gibt etlich
empirische beweise die nicht nur auf ein leben nach dem tode
hindeuten, sondern dieses sogar stark einrahmen. fuer viele
ist es keine hoffnung mehr, sondern real.

> Müsste die Seele nicht im Zustand der Bewusstlosigkeit
automatisch in eine andere Ebene springen? Ich mein, was
macht die denn, wenn ihr "Fahrzeug" grad mal nicht fahren
kann?

wir bewegen uns staendig in einem austausch von bw-ebenen.
du tust es taeglich im schlaf und auch in tagtraeumen,
buchlesen, autofahren.
das wort bw-losigkeit ist eigentlich falsch verstanden, da
wir bewusstsein wie wir es kennen auf das beziehen was uns
gerade hier auf erden bw erscheint. doch das sind nur 25%
unseres voll-bw.
verlieren wir also den fokus zu dieser ebene (3 dim) und
sind unfaehig auch 3 dim zu kommunizieren, ist es fuer die,
die noch immer 3 dim agieren eine art bw-losigkeit
deinerseits.

> Und wenn ich einen Plan haben sollte, kann ich überhaupt
was selbst entscheiden? Oder ist alles vorbestimmt?
Inwiefern bestimme ich überhaupt etwas selbst?

du bestimmst deinen eigenen plan. keiner legt einen plan aus
fuer dich.

> Also, was währe, wenn es kein "danach" gäbe?
> Wie soll man mit dem Gedanken klar kommen? Einfach
akzeptieren, dass man es ja eh nicht ändern kann?? Daran geh
ich wohl noch kaputt...

da wird dir nichts anderes uebrig bleiben als das so
hinzunehmen. nach dem tode ist das licht eben aus. nichts
passiert..etc...fuer viele ist das eine taegliche realitaet
und viele koennen sogar gut damit umgehen. vielleicht
solltest du rat fragen von jemandem der so denkt? ich kann
mich da schlecht reinversetzen.

> Grüße, Mia (die immernoch oft so verzweifelt und traurig
ist und eine kalte Hand fühlt, die ihr die Kehle abzudrücken
scheint)

mia, zweifeln ist gesund. du analysierst deine existenz
gerade. suche und finde was am meissten sinn fuer dich
ergibt und vor allem was dir trost spendet. viele finden
trost indem sie glauben es gibt kein danach. es ist doch
voellig egal was du findest, wichtig ist dass dein leben mit
der erkenntnis sinn macht. und wenn irgendwas keinen sinn
macht, vielleicht solltest du weitersuchen bis du den sinn
gefunden hast. so ist es.

alles liebe sebastian



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