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Re: wenn kinder fragen...
Nicky schrieb am 7. Januar 2002 um 20:00 Uhr (434x gelesen):

Hallo moritz,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.

Für uns als Erwachsene ist gerade am Anfang vieles schon zu viel.Wir selbst haben schon Probleme unsere Ängste in den Griff zu bekommen.Wie mag sich solch ein kleiner Wurm dann fühlen?!
Ich für mich selbst habe als Priorität ZUHÖREN gesetzt.Wenn Kinder eine Anlaufstelle haben ist ihnen schon etwas geholfen.
Aber wie weiter?
Mit Wissen das wir selbst erlangen "zudröhnen"?
Nein,das halte ich für den falschen Weg!
Ich gebe NUR Antworten und Info`s an meine Kinder weiter,wenn sie Fragen.Meist wird noch drumherum geredet,weil sie vieles noch nicht verstehen und es sie "abschrecken" würde.Aber als Eltern das gesunde Mass dessen zu finden,was dem Kind gut tut oder was ihm eher schadet....das ist sehr schwer! Altersentsprechend und "wohl dosiert",das ist die Mischung!Aber diese Mixtur zu finden,das bleibt jedem selbst überlassen.Es kommt auf das Alter an,die Reife des Kindes und wie es mit gegebenen Info`s umgeht...und ich denke es ist auch wichtig wie sensitiv/medial ein Kind ist.(Ich selbst habe drei Kinder und mit jedem muss ich in dieser Beziehung vollkommen anders umgehen!)Man muss selbst mit der Zeit ein Gefühl dafür entwickeln WAS man WIE und WANN an sein Kind weitergibt.Ok,wenn Kinder fragen ob es Geister überhaupt gibt.....das ist was ganz anderes als wenn Kinder selbst welche wahrnehmen.Das ist ganz anderer "umgang" nötig!Ich selbst würde bei einer Frage nach "möglichen" Geistern vieleicht erstmal positives erzählen.Man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ihnen von möglichen unangenehmen Begegnungen Angst machen.;)
Wie gesagt,es spielen sehr viele Faktoren ein Rolle wie man mit seinem Kind darüber redet.Aber mit der Zeit wächst man auch dort rein.Je normaler die Eltern damit umgehen,desto besser für die Kinder und so normaler wird es auch für sie.

Was das wissen von anderen betrifft was eventuell an deine Kinder weitergegeben wird.....ich denke ein Kind merkt,wer im "wohlgesonnen" ist und meist ist das "Urvertrauen" in die Eltern viel grösser als man denkt.Kinder schnappen immer etwas von anderen auf.Dann heisst es,zuhören und aufklären wenn angebracht.Auch Kinder müssen lernen,die ihnen zugetragenen Dinge von aussen zu sortieren.Das machen wir schliesslich auch.Du selbst musstest auch lernen..."Was nehm ich an?Was kann ich glauben?"...und bei Kindern sieht es eben genauso aus.
Alles in allem beruht ALLES auf Vertrauen,das unsere Kinder uns entgegen bringen....und ich hoffe wir alle "meistern" es so gut wie möglich!
Wünsche allen Mami`s und Papi`s hier viel Glück und Erfolg und vorallem ein gutes Händchen dabei!;)

Lieben Gruss
Nicky


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