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das Leben auf der Erde als Lernaufgabe?
Philipp schrieb am 9. Januar 2002 um 22:00 Uhr (580x gelesen):

Hallo

Es gibt einen Aspekt der, in der Jenseitsforschung vertretenden, Ansichten, der sich auch immer wieder in der Astrologie und vielen anderen spirituellen, religiösen und esoterischen Bereichen findet, den ich äusserst unschlüssig und inkonsequent finde.


Da ist die Rede von verschiedenen Stufen, die das Bewußtsein durchläuft, höheren und niederen Ebenen. Und das Leben als Mensch auf dieser Erde stellt gewissermassen ein Übergangsstadium dar, dass dem inkarnierten Teil unseres Wesens die Möglichkeit bietet, an einer Lern- und Lebensaufgabe und dem Leid, das wir hier erfahren, zu lernen und zu wachsen.

Das Ziel des Lebens ist es also, anhand unterschiedlicher Erfahrungen zu reifen, um so immer mehr zu seiner Ganzheit, zum Licht und zu Gott zu finden.


Ich denke aber vielmehr, dass Bewusstseinserweiterung und Wissen einen (Menschen) genauso vom Leben wegführen können, wie sie zum Leben hinführen können.

Und auch wenn Leid und das Leben auf dieser Erde einer inkarnierten Seele die Möglichkeit zu Wachstum und Erkenntnis bieten, so sind sie doch in erster Linie unmittelbarer Ausdruck des Lebens, der Schöpfung und Gottes.
Das Leid ist doch genauso unmittelbarer Ausdruck des Lebens, wie die Freude?
Und Unbewusstheit und Nicht-Wissen sind genauso unmittelbarer und gleichwertiger Ausdruck unseres Wesens, wie Bewusstheit und Wissen.


Also ist auch das Leben auf der Erde nicht mehr Übergangsstadium, als das Leben im Jenseits oder in jeder anderen Welt und Dimension, “höhere“ oder “niedere“. Unsere Inkarnation als Mensch hat kein Ziel, so wie ein Gefühl, ein Kunstwerk oder ein Musikstück kein Ziel hat, sondern einfach unmittelbarer Ausdruck unseres Wesens und des Lebens ist.


Was meint ihr dazu?






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