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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
oeffnen heisst abschliessen
Katrin schrieb am 7. Dezember 2000 um 22:34 Uhr (349x gelesen):

liebe karin und liebe marietta, habt vielen dank fuer eure zeilen. ich sehe mich nur als fernseher. ich bin die box zwischen dir und dem nachrichtensprecher. ich bin das mittelstueck, das medium. ich habe aber keine hand in der info die kommt. die ist ja fuer euch. das schoene daran ist, ihr koennt trotzdem mit ihnen reden. man kann euch gut hoeren. nur leider koennt ihr sie nicht hoeren. hier komm ich dann rein. ein uebersetzer. habt ihr etwas was ihr loswerden moechtet, dann sagt es laut oder denkt nur dran, sie koennen es aufnehmen. sie antworten auch, aber das ist eben die stufe die schwer fuer euch ist. aber alles kann man erlernen (ausser peter, peter ist blind wie ein maulwurf) hihi. hier ist es aber wichtig zu wissen, dass alle eure gefuehle und emotionen genauso gehoert werden. gedanken sind ja gefuehle (worte sind symbole). alles kann aufgenommen werden. sind eure emotionen mit viel schmerz verbunden, so spueren sie das auch und sind oft hilflos, weil sie nichts ausrichten koennen. weil ihr die antworten nicht verstehen koennt. lacht ihr, lachen sie auch und freuen sich. weint ihr ueber sie, so sind sie genau wie ihr auch am boden zerschlagen. ein kreislauf, den man abbrechen muss. sicher tut es weh, aber sie sind so nahe bei euch, ihr muesstet den atem sehen koennen. sie sind nicht weg!!! nichts geht verloren in diesem universum. kein gedanke, kein gefuehl und kein erlebnis. nichts. es ist alles vom allen. wenn der kreis gebrochen wird (der schmerzen), dann kann eine kommunikation stattfinden ohne dass schmerzende gefuehle die basis ist. das ist wichtig. stellt euch vor: ihr seht ein kleines, hungerndes kind, in schmerzen und leiden. die augen reden romane. euch bricht das herz. ihr wollt helfen, koennt aber nicht. was macht ihr? ein ganz normaler schritt waere, entweder eine hilfe ranholen, oder die situation zu meiden, aus eigenen schutz vor schmerzen, hilflosigkeit. so auch da. sehen sie euch in schmerzen und keine hilfe kann angebracht werden, schuetzen sie ihre gefuehle und bleiben weg. deshalb, kopf hoch, sie sind bei uns und es geht ihnen blendend, kein zweifel daran. ihnen geht es besser als uns. also freut euch fuer sie und feiert ihr dasein, denn es gibt nichts schoeneres als freude und liebe. in liebe an euch...katrin

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