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Re: Ein Frage zum Verhältnis Materie/geistige Welt

Sebastian Heesen schrieb am 19. Februar 2002 um 13:37 Uhr (458x gelesen):

Hallo Moritz!

> vor mehreren milliarden jahren gab es den urknall.
> d.h. dass die physische welt (galaxien) sich seit dem
> zeitpunkt ausdehnt.

Es ist ja garnicht sicher ob es überhaupt soetwas wie den Urknall gab. Die Mainstreamwissenschaft behauptet zwar das das alles schon bewiesen ist, es gibt aber auch andere Theorien die genauso schlüssig sind. Musst dich mal im Netz umschauen dann findest du einiges.

> in der geistigen welt; die seelen haben letztendlich
> das ziel zum göttlichen zu finden wo sie ihre individualität
> dann ablegen müssen. mit andren worten; die geistige welt
> befindet sich in einer compress-phase.

Das Ziel ist nicht das göttliche zu finden. Um das göttliche zu finden braucht es nicht viel da es sowieso nichts gibt was ausserhalb vom GesamtBW existieren kann. "Gott" ist überall. Ich sage immer der Weg ist das Ziel (die Weisheit stamt leider nicht von mir *g*). Es geht ums Erleben und um die daraus gewonnen Erfahrungen (jedenfalls für mich).

> demnach verhält sich die geistige welt umgekehrt gegenüber
> der materiellen welt, ist das richtig ?

Hmmm diese Frage vertseh ich jetzt nicht ganz *aufmschlauchsteh*. Was meinst du mit umgekehrt?

> eines tages soll der punkt kommen, wo sich die physische
> welt wieder anfängt sich zusammen zu ziehen.

Wie gesagt SOLL. Das sind alles nur Vermutungen der Wissenschaftler die noch lange nicht bewiesen sind.

>dann müßte
> die geistige welt sich doch wieder individualisieren,
> fängt dann wieder alles von vorne an oder bleiben die
> erfahrungen erhalten???

Eine einmal gemachte Erfahrung geht nicht verloren, diese Erfahrung kommt dem GesamtBW zugute. Wenn Erfahrungen verlorengingen wäre ja die ganze Sache mit dem inkarnieren und die ganze Plackerei hier völlig umsonst dann könnten wir auch gleich zuhause bleiben.


Viele Grüsse
Sebastian Heesen

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