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Re: Frage zur Seele
imagica schrieb am 21. Februar 2002 um 12:27 Uhr (643x gelesen):

Hallo ROSA!

> es soll Krankheiten, Phobien o.ä in unserem jetzigem
> Leben geben, die sich nicht auf Umstände dieses Lebens
> festmachen lassen. Bei einer Rückführung z.B. erkennt
> man dann evt. den Zusammenhang zu vorigen Inkarnationen.

Ich habe dem Wegweiser folgendes entnommen und hoffentlich auch richtig verstanden: Die Seelen, die vor ihrer Inkarnation ihre Pläne geschmiedet haben, sind sehr kreativ. Dazu gehört dann auch z.B., dass ein Mensch später in seinem Leben durch die Erfahrung geführt wird, wie es ist, sich an frühere Leben zu erinnern. Dazu muß er aber erstmal auf die Idee kommen, eine Rückführung zu machen und hat deswegen Erinnerungen, Phobien, Krankheiten, die er nicht einsortieren kann.

> Oder Kinder erinnern sich noch mit z.T. vielen Details
> ans vorige Leben.

Hängt wiederum mit den Plänen zusammen, betrifft aber immer auch die Pläne von anderen Menschen, gerade bei Kindern.

> Was kann der Grund sein, dass es beim einen so ist und
> beim anderen nicht?

s.o.

> Liegt der Grund darin, dass die Seele das abgeschlossene
> Leben nicht genügend verarbeitet hat oder war der
> Zeitraum, wo die Seele im Jenseits verweilt, sehr kurz
> und das Kriterium dafür liegt darin, wie lange sich
> die Seele mit der nächsten Inkarnation Zeit nimmt?

Es ist so, wie Alex schon erläuterte, Schnellinkarnationen sind die Ausnahmen. Oft inkarnieren Seelen nur schnell (Zeitraum liegt dann deutlich vor 80 J.), um die Pläne von anderen Seelen zu ergänzen, die noch leben. Weiß jetzt nicht genau, wie ich das formulieren soll, dass es leicht verständlich wird. :)

Zur Opferrolle pauschalisiere ich mal ganz grob als Beispiel: reine Opferrollen sind meistens Kinder. Sie inkarnieren allein, damit ihre Eltern z.B. die Erfahrung machen können, wie man sich fühlt, wenn man sein geliebtes Kind durch einen Unfall, o.ä. verliert. Hört sich völlig paradox aus unserer Sicht an. Da wir als Menschen aber nur ca. 25 % Bewußtsein unserer Seele (100%) haben, können wir ja auch gar nicht alles verstehen. Wir versuchen es nur und das ist nicht einfach.

Mir fällt grad ein, im Wegweiser steht noch ein gutes Beispiel. Ein Poster hatte gefragt, wo der Sinn liegt, dass z.B. ein Hund (der ja auch eine Seele ist, die einmal inkarnierte) von seinem Halter verprügelt und gequält wird. Auf den ersten Blick sieht man wirklich keinen Sinn darin, aber wenn Du mal überlegst, was das bewirkt, wenn wir als Aussenstehende soetwas beobachten (oder nimm ein Kind, das misshandelt wird). Was erzeugt das in uns? Eine Emotion! Eine starkes Ungerechtigkeitsempfinden, Wut, Hass! In diesem Fall kannst Du sogar sagen, nicht nur der Hund/das Kind auch der Täter selbst hat sich (->seine eigentlich liebe Seele) geopfert, um uns dieses Erleben zu lassen.

Sicher, tagtäglich passieren schlimme Dinge auf der Welt, man muß nur die Nachrichten verfolgen. Aber leider sind wir schon sehr abgestumpft. Die wirklich tiefen Emotionen (Wut/Hass/tiefstes Mitleid etc.) kommen nur ungehemmt über uns, wenn etwas in unserer unmittelbaren Umgebung passiert. Es geht ums ERLEBEN am eigenen Körper/Seele!

Themen zu fast allen Deinen Fragen stehen im Wegweiser, den man sich auch gezippt herunterladen und dann offline lesen kann. :)

Mache das mal, sonst verstehst Du nur ansatzweise, denn dort haben schon andere Leute noch ganz andere Fragen beantwortet bekommen. ;))

Liebe Grüße

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