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Re: Gabe des Teufels
Leyla schrieb am 24. Februar 2002 um 21:26 Uhr (619x gelesen):

> > Er erzählte mir - das Milans Papa auch gestorben sei - deshalb lädt er seinen Papa - zwischendurch immer zu sich ein.


> Liebe Claudia, was meinst du, woher diese "verzerrten Gesichter der Verstorbenen" kommen? Die kommen nicht von Gott, sondern?
> Richtig, von der anderen Seite, der dämonischen, der teuflischen
> Die Bibel nennt sie die bösen Geister unter dem Himmel = Dämonen
> So laden die kids Dämonen ins Kinderzimmer ein.
> Der Teufel ist in der Lage sich in jedes Bild zu verstellen.
> Es ist dasselbe wie bei einer Geisteranrufung , die Kinder geraten dabei mit der Hölle in Kontakt.

> Diesen Kontakt solltest du allerdings nicht gutheißen. Sag deinem Jungen, daß er den Namen des verstorbenen Vaters nicht mehr "anrufen" bitten soll, zu erscheinen.
> ag ihm, das wir lebenden keinen Kontakt aufnehmen sollen, weil Gott dieses nicht möchte, oder auch, weil die Verstorbenen nichts mit uns lebenden zu schaffen haben. Das sind Grenzen, die wir nicht überschreiten dürfen.
> Zudem sind es nicht die Verstorbenen, sondern Dämonen, die vorlügen, daß sie die Verstorbenen wären.
> Jeder lebende muß mit okkulter Belastung rechnen, wenn er die jenseitige Welt - in der die Dämonen leben - kontaktiert.
> Diese Belastungen sind z.B. Alpträume, Spukerscheinungen, Stimmen hören alle möglichen und unmöglichen anderen Phänomene.
> Eindeutig, die Dämonen werden deinem Kind Schaden, es ist nicht der Vater, der sich meldet, sondern eine verzerrte Fratze, die lügt.
> Reinnige du dein Haus von allem, was dich in Kontakt bringen kann mit der anderen Welt, die immer die Welt der Finsternis ist.
> Die Welt des Lichts geht nur mit Jesus Christus, willst du also deinem Jungen zum Segen werden, so gehe du als Mutter zu Jesus, bekenne ihm alle Verfehlungen, bitte um Vergebung durch sein Blut und stelle dich und dein Leben und damit auch automatisch das deines Kindes unter den Schutz des Höchsten
> Das ist das Beste und das Einzigste wahre und echte.
> Damit gibt es eine herrliche Zukunft.

> Jesus Christus segne dich und damit auch den Kleinen, Er gebe dir ein die Kraft, diesen Schritt auf Ihn zu zu machen.

> Gottes Segen

> gabi


hi gabi! Das hört sich sehr dogmatisch an, was du schreibst. Du scheinst überzeugte Katholikin zu sein! Nun...ich denke, wenn Carola sich glücklich über die Gabe des Freundes ihres Sohnes schätzt, dann ist es wohl auch nicht in Ihrem Sinn, Ihrem Sohn beizubringen, dass das Leben nur nach schwarz-weiß zu beurteilen ist, Gott und Dämon. Ich wäre eher dafür, dass sie ihrem Sohn auch über die Graustufen informiert, wenn sie das möchte, denn ich glaube, dass ihr Kleiner im späteren Leben zwangsweise immer wieder damit zu tun haben wird... vor allem wenn er sich jetzt im Kindesalter schon dafür interessiert. Natürlich ist mir klar, dass ein pädagogisches Gespür erforderlich ist, aber alles lässt sich lernen und erlernen. Und wenn Kinder in der Grundschule in englisch nur knappe Sätze sprechen können und einen begrenzten Fremdsprachenwortschatz erlernen, so ist es auch durchaus möglich, dass ein Kind lernen kann, wie man nit solchen Fratzen umgehen kann. Wenn Kids im praktischen Leben z.B. mit Diskriminierung (egal welcher Art)fertig werden, die sie genauso hautnah erfahren, so sollten sie auch, wenn sie sich schon damit beschäftigen, die Wahl haben, ob sie Kontakte zum Jenseits weiterführen wollen oder nicht. Selbstverständlich sollte Carola auf Schutzmaßnahmen hinweisen,aber einfach zu sagen: das darfst du nicht,denn ein Dämon ist im Begriff dich zu besetzen, klingt für ein Kind auch nicht sehr einleuchtend.

Alles Liebe, Leyla

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