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Zyklus der Wiedergeburt
Peter schrieb am 15. Januar 2000 um 2:02 Uhr (664x gelesen):

Hallo Caro,

> Noch eine Frage zu dem Thema: Hat man zwischen "Tod" und "Wiedergeburt" eine Art Pause vom Leben, wenn ja wie viel Zeit hat man da?

Deine Frage ist nicht leicht zu beantworten, einmal, weil ich nicht weiss, was Du unter 'Pause' verstehst, zum anderen, weil der komplette Zyklus der Wiedergeburt verschiedene Variablen beinhaltet, die sich alle auf ihren Zeitplan auswirken. Hier also, was ich bisher weiss und zum Teil schon selbst mit Seelen 'erlebt' habe...

Ich sehe den Zyklus in vier Etappen:

Abloesung der Teilseele von der Ueberseele:
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Die Teilseele, die bereit zum Inkarnieren ist, muss auf eine passende Gelegenheit warten. Sie kann nicht einfach bei der naechstbesten Empfaengnis inkarnieren, sie muss sich nach dem Plan richten, der vereinbart wurde, d.h., sie wird das 'Kind' einer ganz bestimmten 'Mutter'. Beides sind Rollen auf der Buehne des Lebens, und diese sind vorher unter den betreffenden Seelen vereinbart worden! Nur sobald wir Menschen sind, koennen wir uns an unseren Plan nicht mehr erinnern, und die Teilseele der (bereits lebenden) Mutter weiss vielleicht nichtmal mehr, dass sie noch einmal als Mensch schwanger werden soll, und so wartet die Teilseele des geplanten 'Kindes' manchmal vergebens. Wir hatten schon des oefteren Kontakt zu wartenden, ungeborenen Seelen, die schon seit Jahren ergebnislos warten!

Das irdische Leben:
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War die Inkarnierung 'erfolgreich', so beginnt die irdische Etappe. Diese hat eine unterschiedliche Laenge, da ja manche Menschen sehr frueh sterben, andere wieder sehr alt werden. Auch sind die 'Abgaenge' sehr unterschiedlich. Ein aelterer Mensch stirbt meist weniger traumatisch und bereitwilliger, ein junger, der durch Unfall, Mord oder Selbstmord ums Leben kommt, ist oft sehr traumatisiert.

Die Astralebenen:
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Nach dem irdischen Leben beginnt der Abschnitt in den Astralebenen. Auch dieser ist unterschiedlich lang und sehr stark vom irdischen Leben abhaengig. So wird ein aelterer, guter Mensch, der zum Sterben bereit war und sich nichts vorzuwerfen hat, oft nur kurz in den Astralebenen verweilen, bevor er in die Lichtebenen weitergeht. Andere Seelen wieder halten sich hier z.T. sehr lange auf. Die Astralebenen sind die Welt, in der hauptsaechlich die Folgen des irdischen Aufenthalts 'verarbeitet' werden. Finstere, boesartige Menschen finden hier ihre 'Hoellen' und 'Fegefeuer', und traumatisierte halten sich hier fuer Wochen, Monate oder gar Jahre in den Sanatorien der Astralebene auf, oft in einer Art 'Heilschlaf' oder 'Koma'. Spaeter lernen sie dann und entwickeln sich durch Arbeit und Unterricht weiter, bis sie schliesslich fuer die naechste Etappe bereit und auch qualifiziert sind. Wir treffen aber immer wieder auf Seelen, die auch einfach noch nicht weitergehen wollen, weil sie z.B. erst auf ihre Kinder warten wollen. So hatten wir mal eine Grossmutter, die erst auf ihre Lieblingsenkelin warten wollte... Und das kann natuerlich etwas dauern...

Die Lichtebenen:
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Die Seele kommt nun in ihre vierte Etappe. Auch die Lichtebenen dienen der Schulung und Reife, und der Aufenthalt in ihnen kann SEHR lange dauern. Die Seelen sind hier alle beschaeftigt, es gibt also auch hier keine 'Pause' und kein grossartiges Ausruhen. Neuankoemmlinge in den Lichtebenen bekommen die leichtesten Jobs. Wir hatten schon einige Seelen (einschliesslich der meiner Frau), die sich als ihrem ersten Job um die neu in der Astralebene angekommenen Seelen von Kindern kuemmern. Inzwischen wurde meine Frau 'befoerdert' und kuemmert sich zunehmend mehr um die neu in der Astralebene angekommenen Seelen von Erwachsenen.

Man kann das fast so sehen, als waeren die Seelen in den Astralebenen die Schueler, und die in den Lichtebenen ihre Lehrer. Und natuerlich gibt es 'junge', unerfahrene Lehrer, und solche mit sehr viel Erfahrung, solche fuer hoehere 'Schulen', und solche fuer schwierigere Faecher. Und so steigen auch die Seelen in den Lichtebenen auf, wachsen selbst durch ihre Arbeit, und bekommen zunehmend schwierigere Aufgaben, Faelle und 'Schueler'. Sehr fortgeschrittene Seelen den Lichtebenen werden schliesslich die Guides (Schutzgeister) fuer uns Menschen, und auch hier gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade, je nachdem, ob ihr menschlicher Schuetzling ein eher 'normaler' Mensch ist, oder ein spirituell sehr fortgeschrittener. So brauchen z.B. Medien erfahrerene Guides als die 'Normalbuerger'.

Die Vereinigung der Teilseele mit der Ueberseele:
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Jetzt ist also der Zyklus der Wiedergeburt beendet, und eine neue wird geplant. Da aber Seelen meist zusammen inkarnieren, d.h. Geschwister und Ehepartner inkarnieren oft zusammen, auch Eltern und Kinder, muessen natuerlich die fuer den naechsten Kreislauf benoetigten Seelen auch alle bereits wieder zurueck sein! Ich kann heute noch nicht sagen, wir das jetzt alles ganz genau funktioniert, d.h., ob eine Seele, die in Wartestellung ist, dort auf nur eine ganz bestimmte Rolle und Beziehung warten MUSS, oder ob sie wegen 'Verspaetung' des geplanten Partners eine andere Rolle innerhalb der selben Sippe uebernehmen kann.

Fasst man alles zusammen, so sieht man schnell, dass es eigentlich keine grossen 'Pausen' gibt, weil die Seelen auch drueben fast immer beschaeftigt sind. Ferner sieht man, dass der Zyklus der Wiedergeburt kein sehr schneller ist, und dass eine frisch verstorbene Seele nur ganz selten gleich wieder inkarniert! Und auch ohne genaue Zahlen nennen zu koennen, erscheint es doch so, als wuerde eine Wiedergeburt wohl erst nach sehr langer Zeit, oft erst nach weit ueber hundert Erdjahren nach der letzten, stattfinden.

Alles Liebe,
Peter




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