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Re: Gentechnik-Klonen-Wiedergeburt
david k schrieb am 15. Januar 2001 um 21:28 Uhr (448x gelesen):

> Hallo,

> zum Thema Gentechnik - Klonen - Wiedergeburt habe ich mir
folgendes gedacht:
> Wenn die Menschen infolge der fortschreitenden Technik
immer älter werden, schliesslich vielleicht sogar
unsterblich, außerdem geklont werden können, wäre das nicht
ein Anlaß für die Seelen im Jenseits, hinsichtlich des
Inkarnierungsweges auch etwas fortschrittlicher zu werden?

hallo !!!....die frage besteht hier, warum klonen? ist es
sinnvoll? es wird einfach nur sinnvoll fuer einzelne organe,
um dem menschen auf erden zu helfen. die seele will doch
verschiedene erlebnisse erleben, darunter zaehlen doch
rasse, situation, eltern...etc. wem gehoert der klone
eigentlich dann? MUSS er bei seinen alten situation
(familie) verweilen? ist er verpflichtet? das klonen weisst
eigentlich darauf hin, dass der mensch noch zunehmend an
seinem erdlichen koerper haengt. er will ihn nicht abgeben.
das beste ding dazu ist eben klonen dann. "die unendliche
geschichte..". uebrigens sind die seelen auf der anderen
seite weiter als wir hier auf erden. die inspirationen der
technik, wissenschaft..etc, kommen vom jenseits. es kommen
eben "messanger" wie mozart, einstein, newton....und andere.
wir sind doch unsterblich!!!! nichts aendert sich...wir
veraendern eben nur unsere form.warum will jemand in seinem
koerper fuer alle ewigkeit bleiben wollen? das macht einfach
keinen sinn, und ist absolut langweilig. das konzept ist
interessant, aber
nutzlos.....................................................
............................................................
......

> Ein unsterblicher Mensch z.B., wäre doch eine tolle Sache.
Die Hülle bleibt, die Seele kann darin so lange bleiben wie
sie will, bis alle Probleme restlos aufgelöst sind und
übergibt, solchermaßen gereinigt und frei für die
Lichtebenen, diese Hülle dann der nächsten Seele
(Seelentausch statt Inkarnation). Dann wäre doch das
irdische Leben schon mit der Astralebene zusammengefaßt
oder?

> Ein geklonter Mensch: In dem Moment, wo eine Zelle anfängt
zu leben, wird sie doch von einer Seele, erst schwach und
dann zunehmend intensiver, durchströmt (?). Jedenfalls auch
eine gute Sache, weil sich die Wartezeiten für die
inkarnationsbedürftigen Seelen notfalls verkürzen, wenn
andere menschliche Hüllen nicht freigegeben werden können
(oh je, utopisch. Ich glaube auch, dass es zwar geklonte
Zellen geben wird, ist ja auch schon bewiesen, aber kein
geklontes Leben, weil die Erfahrungswege unterschiedlich
sind).
> (Zur Überbevölkerung setzt ich die
Selbstregulierungsmechanismen in Beziehung).

> Das Zwischenstadium, der Übergang, also Menschen die sehr
alt werden, ist nach meiner Vermutung für die jenseitigen
Seelen weniger angenehm, weil sich zunächst die
"Wartezeiten" verlängern. Vielleicht teilen sich dann die
Überseelen auch erstmal wieder weniger? Also spiegelbildlich
wie hier auf der Erde?.

> (Na das sind ja wieder Beiträge... aber die Zukunft sehe
ich sch

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