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Mein Bruder und mein Hund...
Kati schrieb am 13. Mai 2002 um 20:56 Uhr (442x gelesen):

Klingt fast unglaublich - ist aber wahr, meine Geschichte:
Ich hatte einen Bruder, der im Gesichtsbereich links und auf der Zunge links Hämängiome (mit Blut gefüllte Gefäße) hatte. Er starb 39jährig an den Folgen einer Virusinfektion.
Nach seinem Tod träumte ich einige Male von ihm. Er versprac
h mir in meinen Träumen, er käme zu mir zurück. Wir hatten
zu seinem Lebzeiten ein eher angespanntes Verhältnis zueinan
der. Ich mußte immer auf ihn aufpassen laut Geheiß meiner
Eltern. Der Tag an dem er starb war der 27.Juli.1997. Ich bekam im Oktober 1998 (3 Monate alt) meinen ersten Schäferhu
nd, der aber im August 2000 an einem Spielball erstickte.
In der Tierpension, in die ich ab und zu "WOLF" brachte,
wußte man, daß ich gern wieder einen Schäferhund haben wollt
e. Im Oktober 2000 bekam ich die Nachricht, daß ein ganz
lieber Altdeutscher Schäferhund ein neues Zuhause sucht. Zu
diesen Zeitpunkt stand "BASKO" schon ca. ein halbes Jahr lan
g dort im Zwinger und war in einem erbärlichen Zustand, körp
erlich wie auch seelisch. Wir gingen hin und er hing sofort
ganz dankbar an uns. So bekamen wir ihn "geschenkt", mit Ahnentafel und Impfpass. Der frühere Besitzer hatte ihn ganz
einfach abgeschoben. Zu Hause angekommen, kümmerten sich all
e ganz lieb um ihn, baden,bürsten,streicheln,füttern. Am
nächsten Tag fiel mir auf, daß ich am Vortag dunkle Flecken
auf seiner Zunge gesehen hatte. Da war mir noch nicht bewußt
, was das für mich bedeuten kann. "BASKO" trägt auf seiner
linken Zungenhälfte die gleichen Merkmale wie mein verstorbe
ner Bruder (Hämangiome). "BASKO" wurde am 16.Oktober.1998 ge
boren. Ich bin davon überzeugt, daß ein Teil meines Bruders
in meinem "BASKO" steckt. Mein Bruder hatte nie mit Beschütz
erinstinkt im körperlichenSinne etwas am Hut und wenns ernst
wird, zieht sich "BASKO" immer zurück. Ihm fehlt der Wehr-
instinkt genauso.
inkt



das bedeuten

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