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Re: Was tut eine Seele?
Dietmar schrieb am 28. Januar 2001 um 16:48 Uhr (631x gelesen):
Gibt es andere Dinge, die einem Freude machen, wie zb. CDs mitr denen man Musik hören kann oder Computer, also alles, was den Menschen auf erden in seiner freizeit Freude bereitet hat oder den Hobbys, denen er auf Erden nachgegangen ist?
Wenn man ankommt, sind dann die Verwandten, die man auf Erden hatte, wie zb. Vater, Mutter, Großvater, Großmutter immer noch die Angehörigen?
Ferner hast Du erwähnt, daß Du die Seelen besuchst.
Das würde ich auch gerne nmachen, wie geht das?
Wie kann ich als lebender Mensch zb. meine Oma im Jehnseits besuchen?
Kann ich das lernen?
> Hallo Dietmar,
> > Was tut eine Seele.
> > Wenn ich mir einen Menschen betrachte, so hat dieser Interessen, geht arbeiten, hat Hobbys und Familie.
> > Was aber hat oder tut eine Seele? Ich meine gerade eine Seele, die im ihrem letzten Erdendasein ein Mensch war.
> > Hat eine Seele Interesse an irgentetwas. Wie kann ich mir ihr Leben vorstellen und auch den Ort, an dem sie lebt?
> Du kannst Dir das Leben einer Seele drueben so aehnlich wie hier auf Erden vorstellen. Natuerlich ist es nicht ganz so, aber es hat doch viele Aehnlichkeiten. Woher wir das wissen? Wir besuchen staendig Seelen drueben und sehen ihre Umgebung, bzw. erfahren von ihnen, was sie tun und wie sie sich fuehlen.
> Zuerst kommt es darauf an, wo eine Seele ist. Ist sie bereits in den Lichtebenen, dann ist sie hauptsaechlich damit beschaeftigt, anderen Seelen zu helfen. Die Seelen in den hohen Lichtebenen arbeiten auch oft als Guides, also als Schutzhelfer oder geistige Fuehrer fuer Menschen. Die in den niedrigeren Lichtebenen helfen z.B. Seelen in den Astralebenen, z.B. solchen, die gerade angekommen sind. Andere wieder helfen Menschen hier auf der Erde beim Sterben. Durch diese Arbeit lernen sie und entwickeln sich selbst weiter. Sie haben also ihre "Arbeit", und zwar "rund um die Uhr", nicht nur 40 Stunden pro Woche! :)
> Die Seelen in den Astralebenen sind hauptsaechlich noch mit sich selbst beschaeftigt. Sie muessen ihre irdische Denkart ablegen, ihre weltlichen Gefuehle wie Hass, Vorwuerfe gegen andere und sich selbst, Trauer, Neid, Eifersucht, etc. Sie sind hier sehr viel am Verarbeiten und Lernen.
> Dann kommt es weiter darauf an, wo genau in der Astralebene eine Seele ist. In den Astralebenen gibt es ja die Ankunftsebene, Daemmerebenen, Hoellen und Fegefeuer, aber auch Ebenen, die eine Art "Pseudo-Himmel" sind. In Hoellen und Fegefeuern sitzen sie meist nur in dunklen Raeumen herum und leiden oder sinnieren so vor sich hin. Sie sind oft sehr verbittert, reagieren und denken noch sehr menschlich. In der Ankunftsebene gibt es viele verschiedene Einrichtungen, wo die neu angekommenen Seelen "erfasst" werden. Da geht es fast zu, wie bei einer Behoerde... :)
> Hier jedenfalls gibt es Einweisungen, Beurteilung, Einstufung, Beratung, Schulung, hier wird den Neuen beigebracht, wie das drueben alles so funktioniert, wie man Kontakt aufnimmt, wie man reist, wo man ist und dass man in die Lichtebenen weiter soll, dass man sich dafuer aber erst qualifizieren muss, also an sich selbst arbeiten muss.
> Hier gibt es ferner "den Park", wo man sich mit Angehoerigen trifft, nachdem man drueben angekommen ist, und Sanatorien, in denen schwer traumatisierte Seelen im koma-aehnlichen Heilschlaf liegen und oft wilde Traeume traeumen... Einen Traum, den das Medium kuerzlich aufgeschnappt hatte, zeigte einen wuetenden Vater, der seinem Sohn (der Seele) immer wieder vorwarf, dass er ein Nichtsnutz waere...
> Im "Pseudo-Himmel" der Astralebenen - das ist aber noch nicht der "richtige Himmel", darunter versteht man die Lichtebenen - leben viele Seelen, die noch nicht weitergehen wollen. Es geht ihnen dort sehr gut, und sie materialisieren sich dort ihre Umgebung, so wie sie sich ihren Himmel eben vorstellen.
> Erst gestern besuchten wir einen Opa, der in seinem Himmel in der Astralebene war. Er sass im Strandkorb an einem See in einer sehr schoenen Landschaft, ging zum Fischen, las sehr viel, und tat dort alles, was vermutlich schon auf Erden immer sein Traum war. Er meinte, er koennte schon weitergehen, aber es gefiele ihm hier so gut... :)
> Was die Umgebung betrifft, so gibt es drueben Landschaften, Wiesen, Blumen, Voegel, Tiere, Haeuser, grosse Gebaeude, Tisch, Stuhl und Bett, und Kinder haben Spielzimmer und Kuscheltiere im Bett. Es ist drueben also nicht viel anders als hier, ausser dass es drueben keine Autos und Zuege gibt, denn man reist ja mittels Astralprojektion, d.h., man will zu einer bestimmten Stelle, denkt es sich, und schon ist man dort!
> Und natuerlich denken die Seelen drueben oft an ihre Lieben hier. Sie schauen uns oft zu, kommen uns auch - besonders die erste Zeit nach ihrem irdischen Tod - haeufig besuchen, versuchen uns kleine Zeichen zu geben, im Traum, oder indem sie Gegenstaende in Regalen bewegen oder uns beruehren. So erzaehlte uns kuerzlich eine Mutterseele, und das wurde dann auch von ihrer lebenden Tochter bestaetigt, dass sie ihre Tochter leicht an den Haaren gezupft hatte, als sie vor einem Spiegel sass. Die Tochter bestaetigte, sie fuhr gerade im Auto, sah in den Rueckspiegel, und fuehlte staendig ein Zupfen und eine Beruehrung im Haar. Sie schaute dann nach oben und sogar nach hinten, meinte aber dann, dass sie wohl "spinnt"... Auf jeden Fall sind die Seelen weiterhin sehr an ihrer Familie und Verwandtschaft interessiert, sowohl hier, wie auch drueben. Die Seelen der verstorbenen Familienmitglieder treffen sich drueben auch gelegentlich, "wie in alten Zeiten"...
> Ich hoffe, das gibt Dir ein besseres "Bild" von drueben.
> Alles Liebe,
> Peter
>

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