Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Jenseitskontakte

Ute Visker schrieb am 20. August 2002 um 22:31 Uhr (546x gelesen):

> hi ute,

> > Wie es dort zu geht, weiß ich, da ich schon ein Nahtoderlebnis habe. Aber danke für den Tip!!!

> würdest du es beschreiben wollen? dann könnte man mal die ebene ansehen und mit dem wegweiser in peters ressort vergleichen, normalerweise führt ein nde bis in die ankunftsebene, weiter geht nicht, nach ca. 1 monat geht aber eine jenseitige seele weiter in den astralebenen, sie übernimmt dort aufgaben

> mit lieben grüssen
> pepe

Ich war 7 Jahre alt und krank. Hinter meinem rechten Ohr habe ich ein Ventil, das am Gehirn und am Herzen angeschlossen ist. An meinem 7. Geburtstag auf meiner Geburtstagsfeier ist es dann passiert. Erst höllische Kopfschmerzen, dann nicht mehr richtig gucken können und schließlich Ohnmacht. Ich merkte noch, wie meine Mutter das Ventil eindrückte und es im Knick blieb. Dann ging alles ganz schnell. Ich war irgendwie nicht mehr zu Hause. Ich wurde durch einen dunklen Tunnel geschleudert an dessen Ende ein immer heller werdendes Licht war. Im Licht angekommen wurde ich sanft auf einer bunten Wiese abgesetzt. Überall bunte Blumen, strahlender Himmel, so wahnsinnig warm, das plätschernde Wasser und die Brücke. Ich stand vor der Brücke und wollte rüber gehen. Da hörte ich eine donnernde Stimme, die zu mir sagte: Du mußt zurück. Du bist noch nicht so weit. Auf einmal war ich wieder im Tunnel. Es war wie ein Sog. Ich wollte nicht zurück, konnte mich aber nicht dagegen wehren. Dann hörte ich die Ärzte wie sie sagten: Gott sei Dank. Sie ist zurück. Wir haben sie wieder.

  Beitrag ist archiviert