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Re: Ewigkeit->Interpretation
falke schrieb am 16. Februar 2001 um 10:30 Uhr (430x gelesen):

> Ein interessantes Gedicht.

> Ich bin nicht der Meisterexperte im Interpretieren:

> Das Gedicht ist geschrieben aus der Sicht eines Geistes der wohl noch stark an die irdische Welt gebunden ist. ("Zeiten Kommen... habe viel gesehen... bin des Wanderns müde)

> Nun wird der Wunsch des Menschen genann (er möchte ewig leben). Doch der Autorr begründet leichte Zweifel daran(meinen, dass sie's schaffen werden zu gehen in das ewige Licht.), wobei meinen einen leichten Zweifel ausdrückt.

> Das Licht, was der Autor (und auch der Mensch als solcher) anstrebt wird aus der Sicht des Autors nicht ewig leuchten.
> Laut dem Autor hält nichts ewig, alles habe seine Zeit.
> Nun drängt sich dir Frage ob der Autor an ein Leben nach dem Tod glaubt, oder nur "das ewige Licht" als eine Art vergängliche Erscheinung, die nicht für den Menschen geschaffen ist. Ist der Mensch vielleicht nicht für ein Jenseits geschaffen? Sind die Geister, die wir kontaktieren vielleicht Wesen, die nicht mit dem Menschen im Zusammenhang stehen? Der Autor der sich als Geist darstellt, lässt leichte Zweifel aufkommen, und diese Fragen "könnte" man sich stellen. Aber wir wollen nicht vorschnell handeln und das Gedicht erstmal weiterlesen.

> Hier wird erwähnt, dass dort wo der Geist ist, kein Zeitbefinden existiert. Er gibt sich nun tatsächlich als Geist zu erkennen, indem er offekundet, dass er in einer Welt lebt, die wir Menschen anstreben.

> Na endlich, der Autor gubt uns Mut und sagt uns, wir werden das Jenseits erreichen. Aber er mahnt uns gleichzeitig. Er sagt, dass die Dinge dort anders sein werden, als wir uns momentan vorstellen. Er lässt momentan offen, ob er damit meint, dass unsere Vorstellung des Jenseits als solches oder die Feinheiten, über die hier stets diskutiert werden wohlmöglich ein wenig anders sind. Es kommt der Verdacht auf, dass der Mensch auf Erden zu beschränkt ist um zu begreifen, was wirklich Sache ist, und oft nur in Metaphern geredet wird (aber das ist immerhin besser als gar nichts
> ;-) Aber wir werden diese Welt erschauen und das ist meiner Meinung nach ziemlich gut.

> Nun wird erwähnt über Hoffnungen und Wünsche, nämlich das Erstreben des Himmerlreiches. Dies kann aufgefasst werden als der "kirchliche Himmel" oder ganz "oben" in der Lichtebene, die Symbiose mit Gott oder besser gesagt dem Schöpfer. In den letzten beiden Zeilen setzt der Autor den Menschen mit sich (als Seele oder Geist) gleich. Durch eine retorische Frage ("ob... einmal unsere Sehnsucht stillt") gibt er zum Ausdruck, das vor Ihm - und damit gleichzeitig vor uns - ein sehr langer Weg liegt, den wir alle - auch drüben - Sehnsüchtig erreichen wollen.

> Am Ende spricht er ganz offen über sich, er hat auf der Erde gelebt und das sogar ziemlich lange, und strebt dsa Licht an, die Erfüllung seiner Wünsche.

> Ups, ich hab ne Strofe vergessen:

> Aber egal, ich habe eh nicht so genau verstanden, was die sollte. Kann mir das einer von Euch sagen?

> Wäre schön wenn mich einer bezüglich meiner Interpretation kontruktiv kritisieren oder bekrftigen könnte (Wie schon gesagt, ich bin nicht soo gut im Interpretieren). Ist eigentlich ein Gedicht, über das man mal nachdenken sollte.

> Liebe Grüße

lol ,der dämon nennt sich am ende immer selbst oder :warum interpretieren ,AN-ALYSIEREN? der Verstand(SETH?) ,die kleine erdenkröte ,kann doch mit SEHN-SUCHT gar nichts anfangen,so lasst ihn ,den verstand ,denn lieber forschen ,fakten sammeln ,lesen und schreiben bis sein koffer reich gefüllt ist ,er alle 14 teile der spaltung zusammen hat und sich wieder AUFRICHTET (ich sag nur OSIRIS!)

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