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Re: Zwang oder nicht Zwang zur Inkarnation?
Lexle schrieb am 26. August 2002 um 20:36 Uhr (632x gelesen):

Hallo, Hermann,

Ich persoenlich neige eher dazu, die Wiedergeburt als freiwilligen Akt anzusehen.

Das ist es auch... :-) ABER...*g* zu dem "Aber" komm ich weiter unten...*g*

>Dennoch kann man davon ausgehen, dass es eindeutig eine Wiedergeburt gibt, und dass sich viele Menschen auch noch an Teile ihres frueheren Lebens erinnern koennen. Das trifft besonders auf Kinder zu, die noch nicht in unser starres gesellschaftliches Denkkonzept gepresst sind. So wird darauf verwiesen, dass Kinder im Alter zwischen 2 und 5 Jahren sehr oft von ihrem frueheren Leben erzaehlen, was von uns Erwachsenen dann oft als Phantasie bezeichnet und abgewuergt wird. Mit zunehmenden Lebensjahren jedoch verblasst die Erinnerung an unser frueheres Leben."

Dazu kann ich nur sagen, was Sara, der Guide, der auch das Jenseits-Forum von P. Kirchner unterstützt, dazu sagt:
Im Normalfall ist einen Inkarnation komplett abgearbeitet, wenn die Seele im Licht ist. Und die nächste Inkarnation kommt im Schnitt erst nach ca. 100 Jahren (nicht an der Zahl festhalten, ist ein Schnitt... :-)). Aber es gibt sogenannte "Schnellinkarnierer", die aus Plangründen (diese sind aber dann schon gewichtig) eben früher wieder kommen (der Fall, der uns bekannt ist, kam wohl nach 5 Jahren wieder), und diese Seele weiß tatsächlich noch von Fragmenten des vorherigen Lebens. Und bekommt da manchmal richtig krasse Schwierigkeiten mit...

> Wenn der Autor bzw sein Team nun mit vielen Verstorbenen kommuniziert hat, woher rührt denn dann die Ungewissheit darüber, ob die Wiedergeburt nun erzwungen wird oder nicht?

Ich denke, da gibt es schlicht und ergreifend Verständigungsschwierigkeiten... (jetzt komm ich zu dem "Aber"... lach...):
Keine Seele wird gezwungen, zu inkarnieren. Aber die Seelen sind bestrebt, zu wachsen und ihr Bewußtsein zu erweitern, was nur durch ERleben geht. Und da liegt es in der Natur der Seele, zuviel wie möglich zu lernen, aber in ihrem eigenen Tempo natürlich. So gibt es Seelen, die nicht genug bekommen können und es kaum abwarten können, wieder zu inkarnieren, und andere wiederum lassen sich halt einfach ein bißchen Zeit... Und dann kommen die Pläne mit ins Spiel... Wenn eine Seele erleben möchte, wie es ist, ein Kind zu bekommen und daneben einen Ehemann zu haben, den das Kind überhaupt nicht interessiert, wird sie das in ihren Plan mit reinpacken. Aber die Seele möchte natürlich auch wissen, wie es denn aus Sicht des Ehemannes erlebt wird. Also wird sie sich vornehmen, auch dieses in einer Inkarnation zu erleben. Aus dieser Sicht kann man da schon von einer gewissen Art Zwang sprechen...*g* Aber eben nur, um auch wirklich alle Seiten zu erleben.

> Und jemandem, der sich mit dem Gedanken trägt Selbstmord zu begehen, wird durch die Verkündung von Repressalien nach dem Tode, für den Fall, daß er nicht bedauert, was er getan hat, sicher nicht geholfen (so habe ich es jedenfalls in diesem Forum vor einigen Jahren von Seiten der Betreiber gelesen).

So ist es auch nicht... Aber oftmals ist es eben leider so, daß nach einem Suizid die Probleme nicht weg sind, sondern der Betreffende auf dem genau gleichen Level ist wie vor seinem Tod..., aber das ist dann auch Plan und soll z. B. auch seine Angehörigen beeinflussen. Es kann auch sein, daß eine Seele sich vorgenommen hat, das so zu erleben...

> Ich denke, man stirbt nicht für oder gegen andere, sondern für sich allein.

Das ist nicht so ganz richtig.. :-) Es gibt auch sogenante Opferrollen, wo Seelen bewußt Rollen übernehmen, damit andere Seelen dadurch lernen...

>Und Seelengeleitung geht ja auch nur bis zu einem gewissen Punkt.

Das ist in den meisten Fällen gar nicht nötig, denn wenn wir rübergehen, haben wir alle Hilfe, die wir brauchen...:-)

Ich gebe Dir unten noch den Link vom Ressort, dort kannst Du Dich noch mal in aller Ruhe durch den Wegweiser ackern...
Lieben Gruß
Alex





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