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Jenseitskontakte, schön aber selten notwendig

Holger M Göttingen schrieb am 19. Februar 2001 um 16:46 Uhr (439x gelesen):

Hallo.

Bist du dir sicher, dass es wirklich dein vater ist?
nachdem ich meinen vater verloren hatte, war auch so eine art schatten im haus, das sah aber eher aus, wie ganz dünner
zarter zigarettenrauch, machte aber keine angst, s9 wie bei dir. das ganze geschah aus sorge um mich, vor seinem übergang hatte er große angst, dass ich "stranden" könnte, weil ich damals sehr schlecht drauf war (gottseidank ist dieser fall nie eingetreten, img gegenteil)
Das ganze verging nach ca 8 wochen, nachdem er sich in einer art traum (während des schlafes) entgültig verabschiedetee. in seinem haus, in dem ich dann noch jahrelang allein wohnte, und das recht einsam stand (und noch steht) gab es ab und an kleine, merkwürdige begebenheiten wie einen unheimlich lauten knall ohne jeden grund in der nacht (insgesamt ca 5x) uned es herrschte eine ungeheuer gedrückte stimmung darin. das aber bringe ich nicht direkt mit seiner seele in verbindung sondern mit einer negativen imprägnation des hauses durch seine früheren gedanken, die sehr negativ tauerig waren.
nach dem verkauf des hauses 1997 ging es mir schlaga4tig besser, die familie, die einzog, hatte aber für ein halbes jahr mit schweren krankheiten, arbeitsplatzverlust und 2 todesfällen zu kämpfen. danach normalisierte sich die lage und das haus ist jetzt stinknormal.
ich selbst hatte einen allerletzten kontakt 1998 über telefon (ein gespräch im traum) in dem von seiner seite schon eine relTIVE DIstanziertheit zu seinem vergangenen
leben zu spüren war ("Ich arbeite jetzt wieder" "Ich komme
jetzt nicht mehr," ich bin wieder gesund" "Lebe wohl"

Danach hatte ich nie wieder übersinnlich vermutete Erscheinungen, ich weiß aber, daß jeder seine Aufgaben auf dieser Erde erfüllen muß und sich nicht jetzt ums JENSETS
kümmern sollte, bzw. nur in wichtigsten Fällen, die es so aber nur promillemäßig mengenhaft gibt.

Tschau Holger

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