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Re: Ich bin sehr verwirrt über einen Traum
Peter schrieb am 26. Juli 2000 um 15:18 Uhr (369x gelesen):

> > Hallo Du,

> > die Botschaft des Traumes ist, es zu verarbeiten, daß sie tot ist. Es gibt wohl zwei Arten dies zu tun, eine astrale und eine psychologische. Was Du gesehen hast war vermutlich die Astrale, mittels Telepathiekontakt.

> > Arnulf
> ********************
> Hallo Arnulf,

> kann ich mir das so vorstellen, dass ich noch eine Verbindung mit meiner Mutter durch eine Art Silberschnur habe, die ich jetzt irgendwie durchschneiden muss?

> Viele Grüsse
> Angel7


Hallo Angel,

die starke Bindung zu unseren lieben Verstorbenen hindert diese daran, sich 'drueben' entwickeln zu koennen. Wenn man nicht richtig akzeptieren kann, dass sie 'tot' sind, wenn man sie emotional nicht 'loslaesst', zu viel an sie denkt, sie emotional nicht 'gehen laesst', so haelt man sie oft in einer niedrigen Astralebene zurueck.

Deine Mutter zeigte Dir sehr deutlich, dass sie ins Licht gehen moechte, indem sie Dir symbolisch den Ruecken zudrehte und Dir sogar sagte, dass Du sie loslassen sollst! Ich hatte eine aehnliche Situation mit meiner Frau. Auch sie war ungluecklich, dass ich sie zu sehr 'zurueck hielt'.

Diese Bindung hat nichts mit der erwaehnten Silberschnur zu tun. Du musst Dich nur innerlich umstellen. Das heisst jetzt nicht, dass Deine Mutter nicht mehr Deine Mutter sein will, nein, sie wird es immer sein und wird auch immer auf Dich aufpassen! Vielmehr musst Du akzeptieren, dass sie ihr Leben jetzt 'drueben' lebt, und Du Deins hier.

Stell Dir vor, Du hast eine Tochter, die heiratet. Auch da koenntest Du sie nicht staendig anrufen und bei ihr auftauchen, sie koennte so nie ihr eigenes Leben leben, sondern waere weiterhin Dein 'Kind'. Also muesstest Du akzeptieren, dass Deine Tochter jetzt verheiratet ist, dass sie einen Mann und Kinder hat, und dass die Dir gegenueber vorrangig sind! Trotzdem ist sie weiterhin Deine Tochter, hat Dich weiter lieb und besucht Dich auch regelmaessig!

Und so aehnlich musst Du Deine Mutter verstehen. Sie moechte ihr 'eigenes Leben' leben, moechte sich 'drueben' weiter entwickeln, moechte diese enge Mutter/Kind Bindung lockern, moechte ins Licht! Lass sie gehen! Sag ihr, dass sie gehen soll, sie hoert Dich! Sag es aus tiefstem Herzen und aus vollster Ueberzeugung, und sie wird Dir dafuer dankbar sein! Nachdem ich meine Frau gehen liess, war sie sehr gluecklich und sagte dem Medium, "ich haette jetzt etwas verstanden, was ich vorher nicht verstanden hatte".

Alles Liebe Dir,
Peter




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