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Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: ***Patch***
Falke schrieb am 5. März 2001 um 18:25 Uhr (530x gelesen):
> Hi Patch,
> > Möchte mich heute mal mit folgender Sache ans Forum wenden: Man hört hier immer wieder mal was von dem Unterschied der Entwicklung zwischen Mensch und Tier in Bezug auf das Jenseitige. Die einen wären schon eigenständige Individuen, während sich die anderen erst noch zu solchen entwickeln müss(t)en.
> Alles sind eigenständige Individuen, einschliesslich der Pflanzen.
> > Tendenziell denke ich, sollten alle Seelen aus dem Einen entstanden sein, was dies auch immer sein mag. Die einen nennen es Ursuppe, die anderen Schöpfer, ich für meinen Teil nenne es Gott. Nun gut, wenn wir also alle zur gleichen Zeit entstanden, sprich sozusagen synchron „gezeugt“ wurden
> Diese Zeugung, das Universum, war der Anfang, wir sind aber nicht alle synchron entstanden, sondern im Laufe der vergangenen Erdgeschichte.
> >, wie läßt es sich dann erklären, dass die einen in ihrem Drang nach zunehmendeer Reife und Vollkommenheit bereits auf zwei Beinen durchs Leben schwanken, während andere noch auf allen vieren rumtümpeln ???
> Jedes Individuum hat einen eigenen speziellen Lernprozess innerhalb seiner Spezies. Durch diese Vielfältigkeit wird ein vielfaches Lernen und Erfahren für die Schöpfung ermöglicht. Das hat weder mit Vollkommenheit noch mit Unvollkommenheit zu tun. Nur mit Individualität und dem daraus folgenden Reifeprozess in möglichst breitem Spektrum. (Super Sache, alles andere als langweilig).
> >Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kann es nur eine rationale Erklärung dafür geben: Schon in der Zeugung scheinen wir alle mit unterschiedlichen Vorzügen ausgestattet worden zu sein, welchen es den einen ermöglicht, in Ihrer Entwicklung wesentlich schneller voranzugehen als andere dies zu tun vermögen. Dieser Gedanke verstößt aber eindeutig gegen das Prinzip der Einheitlichkeit alles Daseins im Universum
> Die Einheitlichkeit allen Daseins wäre dann das Ende, weil es nichts mehr zu Lernen gäbe. Das widerspricht der Logik der bisherigen Entwicklung.
> >und kollidiert sicher auch mit jenem Gott, wie ich ihn als gerecht und weise in seinem Tun und Handeln empfinden würde. Anders wäre die Sachlage wohl nur, wenn entweder ein beliebiger Wechsel zwischen Tier- und Menscheninkarnation stattfinden würde, ...
> Mensch-, Tier-, und Pflanzenseelen vermischen sich in der Inkarnation genausowenig wie z.B. beim Menschen im Organismus Leberzellen mit Hautzellen. Sie erfüllen die unterschiedlichen Funktionen unabhängig voneinander für den gesamten Organismus, gleichwertig nebeneinander und jedes für sich unverzichtbar, und entwickeln sich daraus ständig weiter.
>
> Die universelle Liebe des Schöpfungs-Systems erfordert dafür ein Mit- und Nebeneinander, das sich im Gleichgewicht befinden sollte.
> Liebe Grüße
Hast du schon mal ein Tier getroffen das um seine SCHULD weiß/weise weiß? Also das so handelt in dem Bewußtsein das ihm etwas WESENTLICHES f e h l t (hunger ausgenommen aber den haben wir menschentiere ausser Jashmuheen ja hier immer
(...mal wieder! seltener schon den Hunger nach ERKENNTNIS)).Komisch mutigt es derweil an ,dass das was den Menschen adelt er immer erst mal weit von sich weist und Herrschaaren von Soziologen azússchwärmen lässt die ihm das versuchen zu nehmen was ihn adelt -SEINE SCHULD ,sein FEHLEN an der GANZ-HEIT. gruß FALKE

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