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man muss wohl nur glauben...
Sadness schrieb am 7. März 2001 um 10:01 Uhr (285x gelesen):

was aber natürlich nicht so einfach ist...da ich keinen „beweis“ dafür habe, so wie andere hier....ich will mal was erzählen, was mir vor ca. zwei jahren passiert ist, nach dem tod einer mir nahestehenden person. es geht um meinen grossvater, naja eigentlich nicht meiner (also nicht biologisch), ich hab ihn aber so empfunden. er lag im krankenhaus und hatte gerade eine operation überstanden, also ich meinte jetzt könne nichts mehr passieren, da er die kritische phase schon überwunden hatte. an diesem morgen bin ich vor der arbeit kurz einkaufen gewesen und während ich dort durch die regale ging, überkam mich plötzlich ein gefühl der unbändigen freude, man könnte es auch euphorie nennen. irgendwie ein gefühl wie: das leben ist doch schön oder alles ist gut, ich kann es nicht so genau beschreiben. „ich tänzelte“ durch die regale und hab glaub ich sogar ein liedchen vor mich hingesummt. was in diesem zusammenhang erwähnenswert ist: ich bin ein absoluter morgenmuffel! normalerweise brauch ich erst mal einen halben lieter kaffee oder so, bevor ich halbwegs ansprechbar bin...*g* okay, ich ging also dann nach dem einkaufen in die firma, wo ich dann vom tod dieser person erfuhr, sie hatten vom krankenhaus aus angerufen und mitgeteilt, daß er am morgen einfach eingeschlafen ist. damals hab ich gedacht, was bist du doch für ein unsensiebles wesen, tänzelst singend durch den supermarkt, während er gestorben ist. aber vielleicht, nachdem lesen hier im forum kam mir die erkenntnis, war ich ja gar nicht so unsensiebel, im gegenteil. was meint ihr?

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