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Re: mein "beweis" für die existens gottes...
katja schrieb am 8. März 2001 um 7:12 Uhr (287x gelesen):

> wurde hier ja auch schon diskutiert, also ob es einen gott
hi, ich komme auch aus der ehemaligen ddr. ich weiss genau
was du meinst. auch habe schon frueh als kind etwas bemerkt,
was andere anscheinend nicht bemerkten. ich hatte immer das
gefuehl, dass ich zwei engel/helfer um mich hatte. ich denke
es fing auch sehr frueh an, jedenfalls vor 1980. ich
erinnere mich noch wie ein russischer tanker bei uns an der
strasse explodierte nach einem autounfall. ich muss so gegen
8 jahre alt gewesen sein. ich lief an dem unfall vorbei mit
meiner brottasche auf dem weg zur schule. ich sah die
blutlache des verstorbenen russen und auch seinen koerper
liegen. es passierte wohl gerade. ich hatte ein unsagbar
starkes gefuehl im leibe. ich "hoerte" wie er um hilfe rief.
ich konnte seinen schmerz fuehlen, die gedanken ueber seine
familie in russland. er war so unsagbar traurig ueber seinen
tod, dass ich ihn sogar hinter mir sah. ich fing an zu
laufen und fuehlte das er mir hinterher rannte. ich lief
niemals schneller nachdem :). ich rannte zu meiner oma nach
hause. heute wird mir das erlebnis natuerlich
verstaendlicher. es war eben keine imagination von mir. ich
konnte tagelang nicht an der ecke vorbeigehen. ich hoerte
gestoehne und trauer..ich musste immer eine andere richtung
gehen. ich habe auch immer meine engelchen angebettelt, wenn
ich mist baute, obwohl mir nie jemand etwas von engeln sagte
als kleinkind. ich denke auch, egal was dort draussen ist,
es ist eigentlich in uns drin. wir suchen immer aussen und
vergessen nach innen zu schauen. wir werden nie beweise
richtig bekommen, ich denke wir muessen sie finden in uns.
wir muessen uns trauen lernen und dann sind beweise einfach
nicht mehr wichtig. was ist wenn alles wirklich nicht
stimmt. kein leben nach dem tode, kein gott, keine engel,
keine medien..etc. und? wir leben trotzdem weiter mit
unseren hoffnungen und hatten wenigstens fuer unsere zeit
eine gute zeit gefuellt mit liebe, hoffnung, vertrauen. es
ist ja auch ganz egal im prinzip.....
............................................................
......
gibt oder nicht... einen hundertprozentigen beweis hab ich
zwar nicht dafür, aber ich will mal schildern wie ich
überhaupt dazu gekommen bin, an ihn zu glauben. ich war
ungeführ 8-10 Jahre alt, als ich anfing zu beten, bevor ich
schlafen ging. es geschah aus einer art hilflosigkeit
heraus, da ich nicht wusste an wen ich mich sonst wenden
sollte. ich hatte damals massive ängste wegen einer
möglichen atomaren katastrophe, es war die zeit des kalten
kreiges...ich fand also trost darin zu beten, mich an gott
zu wenden und ihn darum zu bitten sowas zu verhindern. bis
hier her ja nichts ungewöhnliches werdet ihr sagen, aber:
ich bin in der ehemaligen ddr aufgewachsen, hatte also
überhaupt keinen bezug zu religiösen themen oder gott, weder
durch meine eltern noch sonst irgendwie. wenn in der ex-ddr
überhaupt über religion oder gott gesprochen wurde, dann
höchstens in abfälliger art und weise, also wie
rückschrittlich das sei usw. daraus schliesse ich, wenn ich
damals also ohne "äußere" einflüsse den weg zu gott gefunden
habe, dann muss er doch irgendwie in mir gewesen sein?
hm...vielleicht ist das schwer verständlich, aber ich habe
anders keine erklärung dafür. seit dieser zeit ist das
allabendliche gebet ein fester bestandteil meines lebens, es
variiert nur je nach den

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