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Re: Bewusstsein und Gedanken

Frager99 schrieb am 15. März 2001 um 6:04 Uhr (361x gelesen):

> N`abend zusammen,

> ich hab noch zwei Fragen. Diesmal klingen sie vielleicht etwas komisch. Vielleicht hab ich die Antworten dazu auch schon mal überlesen.
> Ich halt mich aber mal an ein chin. Sprichwort:"Wer fragt ist ein Narr...für 5 Minuten. Wer nicht fragt bleibt es immer."

> Also..
> 1. Dass es um Bewusstseinserweiterung geht, weis ich ja nun. Gibt es aber irgendwann mal einen Moment, wo die Seele ihr Bewusstsein nicht mehr erweitern kann? Ist dieser ganze Zyklus irgendwann mal beendet oder ist er unendlich? Hat sie nur begrenzten Speicherplatz? :)

Ich bin kein "Lehrmeister", kann Dir also bestenfalls Denkanstösse geben, die ich selbst mal gelesen habe und interessant fand. Zu diesem Punkt passt das hier:

"Es gibt keine Endgültigkeit des WISSENS, der WEISHEIT, des VERSTEHENS oder der WAHRHEIT; denn alles ist immer in Bewegung. Diese Bewegung schafft stets neue Ziele, die wiederum neue Erkenntnisse zur Folge haben. Ein Endstadium der Allwissenheit gibt es nicht, nicht einmal für den HÖCHSTWISSENDEN, für GOTT" .
Einerseits recht merkwürdig, diese "Behauptung", aber ... möglich.

> 2. Wir Menschen brauchen zum Denken ein Gehirn. Seelen nicht. Wo speichern sie also ihr Wissen, ihre Erfahrungen aller gelebten Leben?
> Ich hab noch leichte Probleme das nachzuvollziehen. Sie handeln und kommunizieren per Gedankenübertragung. Aber irgendwoher müssen die Gedanken ja kommen. Hm..einen Körper haben sie jedoch nicht mehr. Wie muss ich mir das also vorstellen?

Jeder jemals gedachte Gedanke ist für immer im Kosmos gespeichert, (wo oder wie, frag mich nicht. Astral hat nix mit Materie zu tun) und somit, sofern man die richtige "Frequenz" anpeilen kann, jederzeit abrufbar.

Für Ergänzungen oder Berichtigungen bin ich auch offen...

> Gruß,
> Sandra

Ebenfalls Grüsse,
Frager99

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