Hallöle,
da ich seit einigen Jahre Jenseitskontakte habe, kann ich das bestätigen. Die Verstorbenen sind froh, wenn endlich jemand "das Telefon hier unten abnimmt".
Ich hatte erst 2-3, die nicht "sprechen" wollten, dann richtete aber immer ein anderer etwas aus, sodass immer ein Kontakt zustande kam, egal in welcher Form auch immer. Dh. der Kontakt diente immer dem Hilfesuchenden zu helfen.
Wenn sie nicht wollen, nehmen sie das "Telefon nicht ab" oder signalisieren, dass sie nicht reden können oder wollen.
Zwingen kann man sie jedenfalls nicht, also keine Angst, es kommt schon so wie es sein soll.
lieber Gruss Elfe
> Hallo!
> Ich bin jahrelang als Tonbandstimmenforscher tätig und kann nur folgendes dazu sagen. Der Großteil der Jenseitigen ist an einen Kontakt mit uns interessiert. Nur wenige der Verstorbenen lehnen einen Kontakt mit uns ab. Mir wurde vor einiger Zeit, während einer Einspielung einmal gesagt: Du weckst die Toten auf! Das ist folgendermaßen zu verstehen. Verschiedene Verstorbene liegen nach ihren Hinübergang, je nach Todesart noch eine Weile im Jenseits in einer Art Regenerierungsschlaf, der Stunden aber auch ein paar Tage dauern kann. Wenn man die Frequenz des Verstorbenen beim Abhören vom Radio einmal erwischen sollte, kann es passieren, dass er früher geweckt wird. Er ist dann verwirrt, da er nicht weiß wo er sich befindet, wir haben sozusagen die Ruhe der Seele gestört. So eine Frequenz zu erwischen ist aber sehr selten. Ansonsten gibt es nirgends Gesetze, die verbieten mit Jenseitigen Kontakt aufzunehmen. Ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass Milliarden Jenseitige sehnsüchtig auf einen Kontakt mit uns warten. Es werden unendlich viele Zeichen gesetzt, wir erkennen sie nur nicht immer. Unsere Lieben sind hellwach, wacher als ihr erahnen könnt. Es gibt keinen Tod, sondern nur das Sterben. Wir leben ewig.
> Wer Interesse haben sollte, der kann auch meine Homepage besuchen:
http://www.itkforscher.de.vu
> Sie ist Kennwort geschützt und mit vorheriger Anmeldung.
> Keine Angst, wir sind seriös :-))
> Mit besten Grüßen! Harald Hartwig