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An Arnulf - Beitrag vom 1. 4. 01
!!! schrieb am 10. April 2001 um 12:12 Uhr (333x gelesen):

Hallo Arnulf,

>ich habe mir mal einen Tag heute ausgesucht, wo ich mal wieder einiges reflektieren möchte, was ich so in den letzten Wochen erleben konnte.

Ok. ich habe mir auch mal einen rausgesucht, um mir paar Knoten ins Hirn zu holen von solch komplizierten Beiträgen:

>Zum Thema Jenseits und Seele ist vielleicht auch ein bißchen rausgekommen. Es gibt sicherlich zwei Arten zu denken und zu erleben. Diese zwei Arten sind wie zwei Welten für uns, vielleicht auch wie zwei Persönlichkeiten. Die eine Art denkt gefühlsmäßig und empfindete so. Sie lebt in Etwa, in Bezug aus Raum und Zeit und sogar auf Ihre Identität. Die Andere Art ist unser lineares, fast mathematisches gesteuertes, vielleicht auch bißen graues Leben und Erleben.
>Beide Arten kommen im Laufe eines Menschenlebens sich einander näher. Sie lernen quasi voneinander und erleben sich und reflektieren sich gegenseitig.

Die Erklärung für mich ist hier in den zwei Gehirnhälften des Menschen zu suchen, und zwar zum Abstrahieren des Denkvorgangs. Das sind eigentlich nicht zwei Persönlichkeiten mit verschiedenem Charakterabdruck, ein verschiedener Charakterabdruck wäre ein Doppel- oder Mehrfachbewußtsein, als Schizophrenie bekannt.
(Interessant ist für mich auch gerade, ob das mit einer doppelten oder mehrfachen Silberschnur zusammenhängt, oder einer gespaltenen, z.B. bei anderen paranoiden Zuständen).

>Später zerfließt die Seele wieder im Kosmos, in einer Art kybernetischen Ozean und zerfällt unter Lichtgeschwindigkeit in viele ihrer Bestrebungen, Ziele und Wünsche,

In den Lichtebenen erfolgt die Weiterentwicklung der Teilseele bis zur Vereinigung mit der Überseele, das wäre dann wohl der "kybernetische Ozean" und die Seele zerfällt heißt wohl dann, es bilden sich neue Teilseelen aus Überseelen, die jeweils mit neuen Aufgaben wieder inkarnieren. Die Geschwindigkeit, mit der das passiert ist aber vom BW-Zustand der einzelnen Teilseele abhängig.

>von denen einer wieder irgendwo, vielleicht mehr oder weniger gesteuert, inkarnieren will und wohl auch kann.

Gesteuert: Meinst Du die Inkarnation in Absprache mit anderen Seelen zum Ausgleich von noch zu verarbeitenden Problemen und als Lernprozeß (religiös ist ersteres auch als Abarbeiten von Karma bekannt)?

>Inwieweit wir uns dieses Prozessen bewußt werden liegt an uns, wobei der Prozeß dieser Bewußtwerdung überlagert wird von Telepathie und es läßt sich kaum noch ausmachen, ob wir Kontakt zu einem unserer Vorleben hatten, oder einfach eine Seele kontaktet haben, dessen Erfahrungen wir gelesen haben.

Kontakt zu unserem Vorleben, damit gemeint ist wohl das menschliche Erinnern an frühere irdische Leben. Der jetzige Dalai Lama z.B. sagt, er kann sich an seine früheren irdischen Leben erinnern, und ich bezweifel das in diesem Falle auch nicht. Aber seinen Plan jetzt hier für die Zukunft kennt er sicher nicht, denn sonst wäre er ja nicht im Exil, und seine Problematik ist sogar völkerübergreifend. (Aber das ist ein anderes Thema)

Die telepathische Gedankenübertragung zu einer Seele bzw. Erfahrungen die wir lesen können, sind Kontakte zu jenseitigen Seelen, natürlich auch mit all ihren Erinnerungen und Erfahrungen. Wir können, sofern das die Sensitivity und der BW Stand erlaubt, telepathischen Kontakt aufnehmen, manchmal senkt sich eine hochschwingende Seele, falls ein Bedarf besteht, auch auf unseren BW-Stand herab, wenn wir nicht weit genug hinaufkommen. Den Unterschied "sieht/fühlt" man anhand von Schwingungen auf den BW-Ebenen, aber dazu braucht sogar jeder super-medial begabte Mensch viele Jahre, insofern hast Du schon recht, das die Unterscheidung sehr schwer ist.

"Erfahrungen die wir lesen können" sind auch bestimmte, in der Überseele gespeicherte Informationen, die abrufbar sind.

Erinnerungen sind zwar Konserven, allerdings gibt es auch hier einen fortlaufenden Entwicklungsprozess ins Positive, d.h. schöne Erinnerungen werden noch schöner oder verklärter, schlechte Erinnerungen verblassen und werden aufgearbeitet. Der Prozeß erfolgt automatisch, wenn wir dies zulassen und nicht festklammern. Erinnerungen sind nicht von Fremden änderbar. Kann eine Seele schlimme Erinnerungen im irdischen Leben bzw. in den Astralebenen (dort auch in den Sanatorien) nicht aufarbeiten, inkarniert sie wieder (Hinweis auch wieder auf Karma), in Absprache mit anderen Seelen die höher schwingen und daher Hilfestellung dabei leisten können. Letztendlich bleibt wohl von allen Erinnerungen nach Aufarbeitung das übrig, was von Lernvorteil für die Evolution ist, wird so selektiert in der Überseele gespeichert und weitergegeben.

>Unsere höheren Ebenen des Denkens und Empfindens versuchen beide Lebensformen irgendwie zu vereinbaren. Es erscheint uns sehr schwer zu erfassen, was auf der Anderen Seite ist, sind es doch eben die höheren Ebenen unseres Denkens, die wir nicht verstehen. Eben deswegen wird vieles erst verschleiert und symbolisiert, die einfacheren primitiveren Ebenen unseres Bewußtseins müssen beide Lebensformen erst vernetzen, um zu sehen, was eigentlich los ist. Die Jenseitswahrnehmungen erscheinen uns künstlich schwer gemacht, durch ihre Symbolik. (Deine Wege sind unergründlich). Letztlich geht alles nur langsam voran.

Ja, weil damit ein erheblicher Verarbeitungsprozeß verbunden ist und außerdem die physikalischen Gegebenheiten der anderen Dimensionen anders aussehen. Vernetzung heißt hier wieder abstrahieren können. Das wird die nächste Generation Über-Mensch, dazu gehöre ich leider nicht.

>Wie wir aus der Kirijanfotographie wissen, ist der vermutliche Schwingungskorpus der Seele, mit sich sellbst in Wechselwirkung. Nur so kann man sich eine dreidimensionale astrale Konstellation erklären.

Das ist die Sicht der Astralebene, die Dimensionen ändern sich aber in den höheren BW-Ebenen, weil die Schwingung weiter zunimmt.

>So ähnlich erleben wir uns auch selber im Jenseits. Blicken auf uns, unser Leben, auch wohl, wenn wir einfach unter Obe den Körper verlassen. Durchdringen uns selber und andere. Zerfließen ineinander und tauschen so Erfahrungen und Gefühle aus. Wir sind ganz aunders als wir es immer dachten, und keineswegs nur von dieser Welt. In diesem ewigen verfließen erleben wir Zeit und Raum immerwieder neu in einem Spiel der Ewigkeit.

Ja, das kennzeichnet wohl die globalen BW-Ebenen, natürlich entwickelt sich das Leben und BW nach dem Evolutionsprozess dabei stetig immer weiter.

So, jetzt habe ich versucht das zu analysieren und sende es einfach mal...

Liebe Grüße



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