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@hmmm
rlx schrieb am 11. Mai 2003 um 10:54 Uhr (542x gelesen):

Wegen deinem Beitrag zum Sterbevorgang.

"Nachdem der körperliche Tod eintritt (Lunge/Herz stellen Funktionen ein) erfolgt ein Zerreissen der Bande (Atem/Pulsschlag) zwischen Seele und Körper und der Körper beginnt zu erkalten. (das ist noch nicht die Trennung der Silberschnur)

Die Seele (samt Geist) bleibt aber noch eine Weile im Körper, maximal aber solange noch Wärme im Herzen ist."

--Die zahlreichen NDE's(Nahtod-Erfahrungen) berichten aber über ganz andere Vorgänge. Sobald man klinisch tot ist, verläßt bereits die Seele den Körper, kann aber zurückkommen, wenn der Körper wieder intakt gesetzt(wiederbelebt) wird.

"Kritisch ist also nur die Phase vor der vollständigen Erkaltung des Herzens und somit des Körpers, da kann ich Helena nur beipflichten, dass bei Organtransplantationen und frühem Sezieren seelische Probleme verursacht werden können."

--Es können da absolut keine seelischen Probleme verursacht werden, da schon kurz nach dem klinischen Tod, wo die Seele den Körper verläßt(laut den zahlreichen NDE's) wir keine Schmetzen mehr haben und uns überhaupt nicht mehr für unseren Körper interessieren. Und wenn schon kurz nach dem klinischen Tod, wo unser Gehirn noch funktioniert, keine Schmerzen mehr zur Seele weitergeleitet werden, dann wie sollen wir überhaupt noch Schmerzen empfinden, wenn wir wirklich tot sind und unser Gehirn keine Schmerzimpulse mehr über unsere Nerven mehr empfängt, da es aufgehört hat zu arbeiten? Auch wenn die Seele wirklich noch im Körper stecken würde, wie du behauptest(was, wie gesagt, alle NDE's wiederlegen) wären wir trotzdem nicht imstande irgendwas zu spüren.
Jetzt kommen wir zur Organtransplantation. Auch da ist unser Gehirn/Nervensystem schon tot und kann keine Schmezen mehr weiteleiten, obwohl unser Körper noch durch die Maschinen künstlich am Leben erhalten bleibt.
Und jetzt kommen wir zur ganz normalen Organtransplantantation bei lebendigen Menschen(wenn z.B. eine Mutter ihrem Kind eine Niere spendet) und auch bei allen sonstigen Operationen. Warum enstehen auch da keine Probleme, obwohl wir noch leben? Da ist doch noch unser Nevensystem völlig intakt und kann Schmerzen empfinden und weiterleiten. Ganz einfach. Der Schmerz ist eine sehr nützliche Reaktion, die uns aber nur dann hilfreich ist, wenn wir beim Bewußtsein sind. Sobald wir bewußtlos sind, werden im Gehirn ganz andere Reaktionen ausgelößt und unsere Seele kriegt da bestimmt nichts mit.

Fazit: es ist volkommen egal, wann unsere Seele den Körper verläßt - wir würden so oder so keine Schmerzen empfinden, egal ob bei zu frühen Sezierungen oder bei Organentransplantationen.

Man sollte einfach die Rolle unseren Körpers nicht überschätzen, obwohl wir während des Lebens viel zu oft dazu tendieren. Alles was zählt ist unsere Seele und da bedeuten solche physichen Eigenheiten, wie Schmerz keine große Rolle. Unsere physischen Körper sind nur die Hüllen, Maschinen, die wir immer wieder kurzzeitig(verglichen mit dem Alter unseren Seelen) benutzen, um in dieser physischen Welt interagieren zu können. Sobald wir tot sind, interessiert uns dieses Stück Fleisch nicht mehr.

rlx

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