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Re: schutz
... schrieb am 21. Mai 2003 um 14:04 Uhr (496x gelesen):

~Hi!

>Ich glaube das es mein Bruder ist (er starb vor 5 mon.)der mich mit diesen Gedanken beeinflusst,weil ich an mir immer wieder feststellen muß,das ich sachen machen will,die er gemacht hat als er noch lebte.

~Ich möchte die Möglichkeit, dass es dein Bruder ist, nicht ausschließen. Aber wie ich gelesen habe, ist es noch nicht lange her, dass er gestorben ist. Du solltest deine Gedanken und dein Handeln überprüfen: Kann es sein dass du Dinge tust die er getan hat um dich an ihn zu erinnern? Um ihn nicht ganz gehen lassen zu müssen?
Willst du dich vll unbewußt an ihm oder an jemandem anderen "rächen", indem du seine negativen Verhaltensweisen übernimmst?
Versteh mich nicht falsch, ich möchte nur eine andere Möglichkeit aufzeigen und die Gefahr vermeiden, dass du Geistern nachjagst, die es nicht gibt.

>Darum glaube ich das es mein Bruder ist,der mich mit diese Gedanken (für mich sind es negative Gedanken)beeinflusst.Versteh ich net,warum machen vertorbene so was?Ich versuch jetzt einfach mal in Gedanken mit ihm zu reden,und ihm sagen das er mich in ruhe lassen soll - hört sich sicher kindisch an jetzt,aber vielleicht hilft des ja.

~Warum Versorbene soetwas machen - ich denke dass sie manchmal einfach nicht den Kontakt zu den Menschen verlieren möchten, die sie im Leben geliebt haben. Aber du kannst etwas tun: Du kannst genau wie du jetzt mit deinem Bruder sprichst (was übrigens nicht kindisch ist) deinen Schutzengel ansprechen und ihn bitten dir zu helfen. Das geht am besten wenn du dich entspannst, vll eine Kerze ansteckst und eine angehme, entspannende Athmosphäre herrscht. Versuch dann einfach dich so weit wie möglich zu beruhigen und ein positives Gefühl in dir entstehen zu lassen, dann kannst du anfangen und deinen Engel rufen und mit ihm sprechen. Bedanke dich später bei ihm.
Du kannst auch einfach dein Unterbewußtsein sprechen lassen und so erfahren ob du diese "Zwänge" nicht doch selbst erzeugst, indem du dich einfach hinsetzt und beruhigst. Dann denke über die Angelegenheit nach, ohne Angst vor dem Ergebnis. Und ohne die Schranken, die du dir selbst aufgebaut hast (und alle anderen Menschen auch, einfach durch die Erziehung) und die einen begrenzten Horizont schaffen.
Alles liebe!
>...<


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